Mix & Match: Ein LMS für eigene und zugekaufte Kurse

Die Mischung macht’s. Selbstkreierter Content wird angereichert mit professionellen Zukäufen. So ist für jede*n Mitarbeiter*in und jede Situation das Richtige dabei.

Make or buy? Nicht jede Firma kann auf lange Sicht verbindlich entscheiden, ob und wieviel Content sie selbst entwickeln oder kaufen will. Deshalb ist es wichtig, eine Basissoftware zu wählen, die beide Optionen unterstützt. Fellow Digitals setzt mit ihrer Lernplattform auf Flexibilität: Eigene Kreationen lassen sich genauso einfach integrieren wie zugekaufte Materialien. Kund*innen aus dem Mittelstand sind begeistert.

Wenn es um Arbeitssicherheit geht, verstehen die Personalverantwortlichen bei OTTO DÖRNER, führendem Entsorgungs- und Recyclingunternehmen, keinen Spaß. „Wo der Defibrillator steht, muss einfach jede*r Betriebsangehörige wissen.“ In Eigenregie entwickelt das Mittelstandsunternehmen mit rund 1.200 Mitarbeitenden daher regelmäßig Schulungen zu Sicherheitsthemen, Betriebsabläufen und Behälterkunde, ergänzt und aktualisiert. Der Vorteil: Die Kurse sind schnell erstellt, immer aktuell und stehen zur Verfügung, sobald die Einarbeitung beginnt. Anderen Unternehmen mag es umständlich erscheinen, digitale Formate selbst zu erstellen, doch für OTTO DÖRNER lohnt sich der Aufwand. Erstens ist es gar nicht so schwer, vorhandene Materialien in eLearning-Kurse umzuwandeln. Zweitens sind die eigenen Facharbeiter*innen die wertvollste Ressource beim Aufbau von Wissen.

Passgenaue Inhalte für jeden Bereich

OTTO DÖRNER nutzt für den Kursaufbau das Lernmanagementsystem (LMS) von Fellow Digitals und ist begeistert von der intuitiven Herangehensweise. Doch es gibt auch Bereiche, in denen man von Eigen-kreation absieht und sich durch Zukauf externer Kurse weiteres Wissen ins Haus holt. Führungskräftetraining zum Beispiel. Hierzu integriert das Unternehmen neben den eigenen Pflichtkursen eine umfangreiche Schulungsauswahl von GoodHabitz:. Themen wie „Frag nach Feedback“ oder „Schwierige Gespräche meistern“ erweitern das Spektrum im LMS nunmehr um wesentliche Softskills, die je nach Bedarf absolviert werden dürfen. Für viele Führungskräfte ein Blick über den Tellerrand und ein Anstoß, sich persönlich und im Team weiterzuentwickeln. Make or Buy? Für OTTO DÖRNER gilt: Beides, denn nur so sind alle Bereiche zufriedenstellend abgedeckt.

Eigene und zugekaufte Lerninhalte immer übersichtlich zugreifbar im LMS.

Schnelle und kreative Lösungen

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt die Barnimer Busgesellschaft (BBG), ein Busunternehmen aus dem Nordosten Berlins. Streckenkenntnisschulungen werden hier von Auszubildenden mit GoPro-Kameras erstellt. Ein neuer und kreativer Ansatz, der bei Jung und Alt gut ankommt, da er Wissen schnell und praxisnah vermittelt. „Außerdem“ schmunzelt Ausbildungsleiter Steffen Groß, „sitzt bei einem Auszubildenden, der einen Kurs selbst erstellt hat, das Wissen einfach tiefer“.

Für die Vielzahl an so entstandenen Videoschulungen ist eine Plattform mit genügend großer Speicherkapazität und schnellem Up- sowie Download essenziell. Außerdem muss das Interface modern und benutzerfreundlich sein und multiple Autoren zulassen, um das eigene Kursangebot stetig wachsen zu lassen. Das LMS von Fellow Digitals erfüllt diese Anforderungen hervorragend. Dennoch erkannte auch die BBG den Nutzen zugekaufter Inhalte als Ergänzung zu den eigenen Schulungen. Mit Kursen von ENI Digital Learning zu Excel, Word und Microsoft 365 profitieren vor allem die Büromitarbeiter*innen. Denn gerade bei Office-Software können kleine Tricks die Arbeit erheblich erleichtern und Zeit einsparen. So zeigt sich: Durch Kurszukauf schafft man neue Impulse in Bereichen, die sich sonst weniger schnell weiterentwickeln.

Das LMS als Basis

Ein LMS in dem alle Lernaktivitäten stattfinden, das war sowohl OTTO DÖRNER als auch der BBG äußerst wichtig, um den Abruf von Lernangeboten zentral und attraktiv zu gestalten. Für beide Firmen bildet das Fellow Digitals LMS die Grundlage. Es ist jederzeit und überall verfügbar, selbst für Mitarbeitende ohne eigene E-Mail-Adresse. Und deckt von kurzen Pausenfüllern bis hin zu intensiven Lernsequenzen die ganze Bandbreite an Schulungsbedarf ab. Die Mitarbeiter*innen haben sich längst daran gewöhnt, alle Lerneinheiten im hauseigenen LMS vorzufinden. Wenn etwas fehlt, fragen sie nach. Und tatsächlich wird ein fehlender Kurs dann häufig recht spontan ergänzt. Ein LMS, das diese Möglichkeit bietet, ist somit Gold wert.

Mujibor de Graaf, Geschäftsführer von Fellow Digitals, betont die Notwendigkeit einer flexiblen Software. „Unsere Kundinnen und Kunden können heute oft nicht vorhersehen, welche Kurse sie morgen benötigen. Deshalb brauchen sie Software, die ihnen alle Möglichkeiten offenhält. Nur so kann langfristiger Lernerfolg garantiert werden.“ Fellow Digitals legt bei der Entwicklung seiner Produkte daher großen Wert auf Anpassungsfähigkeit und die Kompatibilität mit anderen Tools. Das LMS erlaubt die nahtlose Integration externer Inhalte, oft via SCORM, API oder LTI. Insbesondere LTI ermöglicht eine einfache Verknüpfung ohne zeitaufwändige Up- und Downloads.

Content-Anbieter wie GoodHabitz, ENI oder Secutain schätzen die professionelle Einbindung ihrer Inhalte im LMS von Fellow Digitals. Secutain beispielsweise bietet hochwertigen Video-Content, der im LMS durch Testfragen und Texte ergänzt wird. Unternehmen können die Ergebnisse der Secutain-Kurse mit ihren eigenen vergleichen, auswerten und flexibel einsetzen.

Der Weg zum Erfolg

Für de Graaf steht fest: „Der Mix aus internen und externen Inhalten bietet den größten Mehrwert. All unsere Content-Partner arbeiten sehr professionell. Ihre Kurse sind nicht nur informativ und spannend, sondern auch witzig, interaktiv und kurzweilig. Ich kann jedem Personalverantwortlichen und L&D Professional nur empfehlen, diese Kurse zu integrieren. Gleichzeitig ist es extrem wichtig, eigene, passgenaue Inhalte produzieren zu können. In einer Zeit, in der manche Qualifikationen quasi über Nacht erlangt werden müssen, bietet unsere DIY-Software die perfekte Lösung. Und durch den abteilungsübergreifenden Schulungsaufbau unter Fachleuten, Personalern und ggf. Führungsebene entsteht ein gemeinschaftlicher Prozess anstelle eines starren One-to-many-Prinzips. Das macht Spaß und ist eine Bereicherung für alle Beteiligten.“

Agilität trifft Sicherheit

Fellow Digitals entwickelt seit über 20 Jahren umfangreiche digitale Lösungen für Zusammenarbeit und Wissenstransfer. Agilität ist in der Entwicklung zentral, um aktuelle Unternehmensbedürfnisse und Anforderungen der Mitarbeitenden zu erfüllen (Employee Experience). Doch Sicherheit steht gleichrangig im Fokus. Alle Drittanbieter, inklusive Content-Partner, erfüllen strenge Auflagen. Mit diversen ISO-Zertifikaten und rein europäischem Hosting positioniert sich Fellow Digitals als Spitzenreiter unter den DSGVO-konformen Dienstleistern und sichert den kontinuierlichen Wissenszuwachs bei seinen Kund*innen. Mit diesem Ansatz ist Erfolg garantiert, und das langfristig.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten Beitrag der Fellow Digitals GmbH.


Stichworte:

Zielgruppe
Die Produkte von Fellow Digitals richten sich an mittlere bis große Unternehmen aus verschiedensten Bereichen. Viele der Kund*innen haben eine Nutzerzielgruppe, die über Büromitarbeitende hinausgeht und beziehen Frontline-Staff und Externe mit ein.

Methodik
Die Plattformen erlauben eigenständiges Arbeiten mit Inhalten, Nutzermanagement und Auswertung. Das LMS dient dem Aufbau und Verbreitung von eigenen sowie integrierten eLearning-Kursen und macht die Qualifizierung der Nutzer*innen transparent und messbar.

Portfolio
Neben dem hauseigenen LMS bietet Fellow Digitals eine Mitarbeiter-App an, die Wissens-transfer hierarchielos möglich macht. Beide Produkte lassen sich einzeln anwenden – oder in Kombination für einen groß angelegten Wissensaustausch im Unternehmen.

Referenzkunden
Neben der OTTO DÖRNER GmbH und der Barnimer Busgesellschaft nutzen zahlreiche weitere Unternehmen aus Deutschland und der Welt die Produkte von Fellow Digitals. Beispiele sind Marché Mövenpick, Reisebüro DER, ABN AMRO, Cornelsen und Hauschka.


Die Autorin:

Annika Willers

Mit ihrem Studium der Kommunikationswissenschaften und Konsumentenpsychologie und Stationen in den Niederlanden, Schweden, Mittel- und Süddeutschland begann ihr Weg zur Kommunikationsexpertin für Unternehmen und Arbeitnehmer. Bei Fellow Digitals widmet sie sich den Recherchen und Texten, Ratgebern und weiterem Content, der Unternehmen hilft, sich auf die perfekte Anwendung von Wissens-transfermitteln vorzubereiten.

 


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