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eLearning BENCHMARKING Studie 2023 - Teilstudie: L&D-Trendradar

Die eLearning-Branche wurde seit jeher von technischen Innovationen geprägt. Bevor ein ausreichender Reifegrad des Internets den Umstieg auf Web Based Trainings ermöglicht hat, wurden digitale Trainings noch auf der CD oder DVD bereitgestellt. Mit dem Siegeszug von Smartphones und Tablet zeichnete sich ab, dass digitale Lerninhalte und -infrastrukturen zukünftig nicht mehr nur mit dem PC, sondern auch mit mobilen Endgeräten kompatibel sein müssen. Aktuell steht der betrieblichen Bildung dank Künstlicher Intelligenz sowie 3D-Lernwelten/Metaverse möglicherweise vor einer ähnlich weitreichenden Umbruchsphase bevor. Doch wie relevant sind die Trendthemen für L&D im deutschsprachigen Raum tatsächlich? Welche Vorteile versprechen sich die Unternehmen? Und mit welchen Hürden sehen sie sich konfrontiert? Diese und viele weitere Fragen steht in der neuen eLearning BENCHMARKING Studie 2023 im mit dem „L&D-Trendradar“ im Mittelpunkt und werden in der vorliegenden Teilstudie mit aktuellen Kennzahlen beleuchtet.

Inhalt

3D-Lernwelten: Wie relevant sind Metaverse & Co.?
Auf der einen Seite wird die betriebliche Bildung immer stärker mit der Herausforderung konfrontiert, wie nicht nur reines Wissen vermittelt, sondern bei den Mitarbeitenden nachhaltig (neue) Kompetenzen entwickelt werden können. Auf der anderen Seite stehen L&D-Professionals mehr und mehr Bildungstechnologien und Lernmethoden zur Verfügung, um bedarfsgerecht passgenaue Lerninhalte, Kurse oder Lernpfade erstellen zu können. Doch welche L&D-Trends werden in den kommenden Jahren voraussichtlich tatsächlich relevant? Diese zentrale Frage der Teilstudie wird im ersten Kapitel zunächst aufgegriffen, bevor anschließend ein vertiefender Blick auf den Einsatz und die Verbreitung von 3D-Lernwelten geworfen wird.

Individualisiertes Lernen – Leeres Versprechen oder gelebte Realität?
In den letzten Jahren hat sich in der betrieblichen Bildung mehr und mehr die Erkenntnis durchgesetzt, dass Weiterbildung im Stil des „Nürnberger Trichters“ kein Erfolgsmodell ist und zunehmend selbstbestimmtes und selbstbestimmtes Lernen angestrebt wird, in dem die Bedarfe der Lernenden berücksichtigt werden. Soweit zumindest die Theorie – doch wie verbreitet sind entsprechende Ansätze im deutschsprachigen Raum tatsächlich oder handelt es sich dabei meist nur um Lippenbekenntnisse? Dieser Frage versucht das zweite Kapitel auf den Grund zu gehen.

Künstliche Intelligenz in der betrieblichen Weiterbildung
Seit der Veröffentlichung von ChatGPT ist das Thema „Künstliche Intelligenz“ auch im Mainstream-Diskurs der betrieblichen Bildung angekommen und es wird deutlicher, dass sich L&D zunehmend mit einer Umbruchsphase konfrontiert sieht. Denn bereits heute haben ChatGPT & Co. das Potential, die Aus- und Weiterbildung zu revolutionieren, von der Erstellung von Lerninhalten, über das Management von Weiterbildungsprozessen bis hin zur Begleitung von Lernenden. Soweit zumindest die Theorie. Doch wie verbreitet sind KI-Tools im deutschsprachigen Raum tatsächlich? Und welche Erfahrungen wurden mit entsprechenden Tools bisher gemacht? Diese und weitere Fragen zu KI in der betrieblichen Bildung stehen im nachfolgenden Kapitel im Fokus.

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