Stuttgart | In einem streng vertraulichen Gespräch über die Online-Plattform WebEx wurden militärische Informationen abgegriffen und veröffentlicht. Brisante Informatio-nen, die nun für alle Welt offen liegen. Egal, wie die Informationen weitergegeben wurden – der Vorfall zeigt wieder deutlich, wie wichtig ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz, Transpa-renz in der Oberfläche und ein feingranulares Rechte- und Nutzermanagement ist. Genau darauf legt die vitero GmbH bereits seit 20 Jahren ihren Fokus: sichere, ergonomische und effiziente live Online-Kommunikation.
In einem streng vertraulichen Gespräch über die Online-Plattform WebEx wurden militärische Informatio-nen abgegriffen und veröffentlicht. Vom Spionageangriff, über fehlende Telefonverschlüsselung bis zum Anwenderfehler: In den Medien gibt es mittlerweile die unterschiedlichsten Erklärungsversuche und Spekulationen dazu, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Ganz unabhängig vom tatsächlichen Hergang zeigt uns der Vorfall, dass Daten- und Abhörsicherheit stete Wachsamkeit und Sensibilisierung erfordern – selbst bei einem Personenkreis, für den Vertraulichkeit zum Alltag gehört.
Neben der technischen Sicherung gegen Angriffe und datenschutzkonformer Datenspeicherung ist es die zentrale Aufgabe der Software, die Handhabung so einfach und sicher wie möglich zu gestalten: Verschlüsselung als Standard, ein feingranulares Nutzer- und Rechtemanagement (definierter Buchungs-prozess mit Hinweis auf die Authentifizierung bzw. Teilnahme nur mit einem Account), Telefoneinwahl zentral unterbunden (und nur als optionale Möglichkeit), eine transparente Darstellung der Anwesenden im virtuellen Raum und weiteres mehr. Ohne Zutun der Nutzer muss die größtmögliche Sicherheit gewährleistet sein, um Anwenderfehler zu vermeiden und das Abhörrisiko von Beginn an zu minimieren.
„Die Online-Kommunikation bietet viele Vorteile und Möglichkeiten, aber auch Risiken. Das muss man sich immer bewusst machen. Bei vitero verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz: Das Tool sollte nicht nur den höchsten Datensicherheitsbestimmungen entsprechen, sondern auch verhindern, dass Nutzer unbeabsichtigt Risiken eingehen,“ so Dr. Fabian Kempf, Geschäftsführer der vitero GmbH. „Bei der Taurus-Affäre kommt es mir so vor, als suche man das Problem an der falschen Stelle. Versagt der Airbag bei einem Autounfall, sagt man ja auch nicht: Menschlicher Fehler, der Fahrer hätte ihn bei Fahrt-beginn aktivieren müssen! Im Gegenteil: Man fragt sich, warum das Fahrzeug nicht bereits auf höchste Sicherheit eingerichtet war oder ob ein technischer Fehler vorlag.“
Die vitero GmbH wurde vor 20 Jahren als Spin-off des Fraunhofer Instituts gegründet. Im Gegensatz zu anderen live Videokonferenz-Tools setzt vitero den Fokus auf eine Team-Kommunikation, in der sowohl die Interaktion in der Gruppe als auch der Mensch im Fokus stehen. Datenschutz und Datensicherheit ist die Basis für die Nutzung des Tools als verlässliches Kommunikationsmedium. Vor allem für Behörden, Institute, Ministerien und Unternehmen mit schützenswerten Betriebsgeheimnissen bietet vitero inspire die Sicherheit, auch sensible Daten auszutauschen – mit einer ausgereiften Softwarelösung, Schulungen und fachlich kompetenter Begleitung rund um virtuelle Kommunikation.
Für mehr Informationen: www.vitero.com
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