Die Zukunft des Lernens befindet sich in einer eigenen Transformation. Virtuelle Lernwelten verdeutlichen bereits das Potenzial, futuristische und persönliche Erlebnisse zu erzeugen. Sind etablierte hybride Modelle also nur Zwischenschritte in eine neue Dimension der digitalen Lernkultur? Ein Ausblick von PINKTUM geht auf die Lernanforderungen der Zukunft ein und betrachtet, wie realitätsgetreu digital in der Personalentwicklung sein kann.
Die hybride Arbeits- und Lernkultur hat ein neues Verständnis von Zusammenarbeit und Weiterbildung geprägt. So vereinen hybride Modelle das Beste aus der klassischen und digitalen Welt unter der Berücksichtigung von Bedürfnissen. Zumindest in der Theorie, denn entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung ist ein gemeinsames Mindset und die Förderung von zukunftsorientierten Soft Skills, den Future Skills. Die Beherrschung von digitalen Kompetenzen ist ein essenzieller Bestandteil, die Führungs- Arbeits- und Lernkultur der Zukunft zu gestalten. Bereits in der Gegenwart ist die digitale Zusammenarbeit über virtuelle Meetings, Präsentationen oder auch Socializing in vielen Unternehmenskulturen etabliert. Perspektivisch schreitet diese Entwicklung weiter nach dem Grundsatz voran, alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Adieu Analog? Eher nicht, aber die Arbeits- und Lernwelt der Zukunft wird überwiegend einen digitalen Raum nutzen! Es sind evolutionäre Erfolge und Veränderungen, die zunehmenden Einfluss auf hybride Arbeits- und Lernmodelle nehmen. Virtual Reality oder künstliche Intelligenz sind zwei Einflussfaktoren, die die Personalentwicklung von morgen schon heute vorbereiten. Realistisch erscheint daher die Vision, hybride Modelle mit technologischen Erweiterungen zu perfektionieren. In der Personalentwicklung wird so der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen noch weiter in den Mittelpunkt rücken.
Anforderungen der zukünftigen Personalentwicklung
Technologiegestützt in die Zukunft der digitalen Personalentwicklung. Es klingt vielversprechend, benötigt jedoch Offenheit auf allen Ebenen. Insbesondere Führungskräfte und Personalleitung können bereits gegenwärtig wichtige Weichenstellungen vornehmen, um eine zukunftsfähige Entwicklung von Mitarbeitenden zu gestalten. Einerseits schärft die Einführung von hochwertigen E-Trainings das digitale Profil von Unternehmen und Mitarbeitenden. Anderseits bieten Lernformate, wie Blended Learning Chancen, digitales Lernen als Prozess mit klassischen Elementen zu fördern. Mitarbeitende können individuell eingebunden und Vorbehalte gegenüber digitalen Formaten abgebaut werden. Die wachsende Akzeptanz für eine digitale Personalentwicklung verdeutlicht, dass E-Trainings mindestens gleichwertig, wirkungsvoll und inspirierend sind wie klassische Lernangebote. Zukünftig wird individualisiertes Lernen daher pauschalisierte Lernangebote an Wichtigkeit übertreffen. Die Gestaltung dieser Transformation findet bereits statt. Neben den produzierenden Anbietern können sich daher auch Personalleitung und Führungskräfte entscheidend an dem Prozess beteiligen.
Automatisiert individualisiert
Die Verbreitung von digitalen Infrastrukturen und ein grenzenloser Online-Zugang bieten bereits eine vielversprechende Wachstumsgrundlage, E-Trainings in der Personalentwicklung zu etablieren. Insbesondere Vorteile wie Mehrsprachigkeit, interkulturelle Adaptionen und Interaktivität machen aus den digitalen Trainings ein authentisches Lernerlebnis. Der Zeitgewinn durch Ortsunabhängigkeit und Flexibilität erhöhen nochmals die Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeitende. Für eine vorausschauende Personalentwicklung sind diese Vorteile ein wichtiger Bestandteil. Der weitere strategische Bestandteil ist, Anforderungen von Mitarbeitenden in E-Trainings einfließen zu lassen. So geht auch Standard-Content auf individuelle Bedürfnisse ein. Vielversprechende Fortschritte durch Virtual Reality und künstliche Intelligenz zeigen, wie maßgeschneiderte Lernangebote für individuelle Bedürfnisse erstellt werden. Sogar unentdeckte Kompetenzen können durch intelligente, KI-gesteuerte Lernempfehlungen gefördert werden. Eine faszinierende Entwicklung, die bereits mit Innovationen wie PINKTUM PROFILE in der Realität zur Verfügung stehen.
Learning Journey der Zukunft
Lernen in der Zukunft setzt mehr denn je den Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen und interkulturellen Ansprüchen ins Zentrum. Personalisierung, Individualisierung und Automatisierung sind Kernthemen für ein modernes Lernerlebnis im digitalen, aber auch Offline-Raum. So zeigt der bereits erwähnte Blended Learning-Ansatz, dass eine wechselseitige Verknüpfung zwischen digitalen Selbstlernphasen und klassischen Präsenztrainings nachhaltiges Lernen fördern. Unter der Berücksichtigung, dass die Präsenztrainings auch im virtuellen Raum stattfinden können, kommt dieser Ansatz einer digitalen Lernwelt schon sehr nah. Für eine umfassende Learning Journey der Zukunft können zusätzliche Tools, wie Diagnostik-Verfahren vorgeschaltet werden, um eine persönliche Weiterentwicklung bereitzustellen. Anschließend an das Training können sich die Lernenden digital und feedbackgesteuert austauschen. Aber auch das E-Training entwickelt sich im Kern zu einem technologischen Produkt. So werden E-Trainings technologiebasiert die benötigten Lerneinhalte eigenständig für Nutzende vorschlagen und somit adaptiv auf Lernbedürfnisse eingehen und eine einzigartige Profilschärfung bewirken.
Virtuelle Welten im Lernuniversum
Mit beeindruckender Geschwindigkeit bilden Virtual Reality und künstliche Intelligenz fortschrittliche Digitalwelten, die ein immersives Erlebnis erzeugen. Dabei mag der Eintritt in diese Welten durch die Notwendigkeit von speziellen VR-Brillen noch eine Hürde sein. Dies ist wohl auch ein Grund, warum immersive Lernwelten noch eine Zukunftsvision sind. Der Weg mag also noch etwas länger sein, vielversprechende Testprojekte dazu gibt es aber bereits. Verkürzt wird dieser Weg durch rasante Entwicklungen und Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz. So bereichern Automatisierungen und digitale Lernwelten die Personalentwicklung. Spannende KI-gestützte Produktionen und Produktentwicklungen erschaffen darüber hinaus stetige Potenziale, um ein modernes, digitales Lernuniversum zu formen. Beispielsweise, wenn über KI-basierte Technologie ein sofortiges Lern-Feedback vermittelt wird, für eine direkte Kompetenzförderung und Selbstlernerfahrung im virtuellen Raum. Genau solche innovativen Ausblicke machen gegenwärtige digitale Lernwelten zukunftsfähig und formen die digitale Weiterbildung im Lernuniversum von morgen.
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten Beitrag der Pink University GmbH.
Stichworte:
Zielgruppe
HR- und Personalverantwortliche sowie die Personalentwicklung in Unternehmen, weltweit.
Methodik
PINKTUM begeistert weltweit mit herausragenden und innovativen digitalen Lernerlebnissen für eine nachhaltige persönliche Weiterentwicklung. Dafür stellen wir Lernende in ihrer Einzigartigkeit in den Mittelpunkt.
Portfolio
Wir haben rund 600 mehrsprachige E-Trainings für die Entwicklung von Soft Skills im Portfolio. Für Banken- und Versicherungen bieten wir über 50 E-Trainings basierend auf IDD-Richtlinien an. Sprechen Sie uns gerne unter kontakt@pinktum.com an.
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Über Pinktum:
PINKTUM ist einer der führenden Anbieter für die Förderung von Soft Skills durch E-Training. Die eigene international preisgekrönte Online-Bibliothek umfasst rund 600 videobasierte, interaktive und mehrsprachige E-Trainings. Zudem entwickelt und bietet PINKTUM modulare Lernpfade als Blended Learning. PINKTUM ist weltweit an 16 Standorten vertreten und hat ihren Hauptsitz in Hamburg und München. Das Unternehmen gehört zur PAWLIK Group.
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