Das LMS als Verbindung zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen

Das Homeoffice ist bereits zur Normalität geworden. Der Diskurs dreht sich zwar oft um das Für und Wider, doch diese neue Art zu arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Damit ist nun auch die Distanz eine feste Größe im Arbeitsalltag. Der Sommer hat uns wieder näher zusammengebracht, aber „Winter is coming“ und der hat auch die Distanz im Gepäck. Wie also schaffen wir es, die Verbindung zu halten? Ein Lernmanagement-System (LMS) kann helfen.

Das koviko LMS bietet jederzeit Zugriff auf alle Aspekte der betrieblichen Weiterbildung – egal von wo.

Viele wichtige Prozesse finden scheinbar nebenbei im direkten Austausch statt. Dazu gehören innovatives Denken und Ideenfindung, wenn sich im Brainstorming die Beteiligten gegenseitig befeuern. Es zählt aber auch die emotionale Bindung dazu, die Menschen täglich im eigenen Arbeitsumfeld aufbauen, pflegen und schätzen. Teamwork in Zeiten des Homeoffice zu leben, ist da eine ganz neue Erfahrung. Denn ohne den direkten Kontakt fühlt sich mancher möglicherweise isoliert und abgeschnitten von seiner kreativen Umgebung. Mittelfristig kann der Bezug zum Unternehmen verloren gehen.

Es ist also wichtig, neue Strategien zu entwickeln, um die Bindung zu stärken und auch über die räumliche Entfernung emotionale Nähe zu schaffen. Das koviko LMS schlägt die Brücke zwischen Einzelnen, Teams und dem Unternehmen. Mit dieser Qualität ist es ein wertvolles Hilfsmittel, das wie Kitt wirkt. Über die Lernplattform entsteht eine Verbindung, die Mitarbeitende zusammenrücken lässt. So werden alle gleichermaßen erreicht, egal, wo ihr Schreibtisch steht.

Wie kann das funktionieren?

Die Anmeldung im System öffnet die Tür zu einem virtuellen Großraumbüro. Hier sind die Kolleginnen und Kollegen anwesend in einem digitalen Co-Working-Space. Ihr gemeinsames Ziel ist, die eigenen Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Spannende eLearning-Angebote motivieren und unterstützen sie. Über ein Ranking arbeiten sie sich im koviko LMS durch die Level und verfolgen dabei, wie die anderen vorankommen. So bekommen die Mitglieder des Teams eine scheinbar verloren gegangene Präsenz – sie sind plötzlich wieder da. Und der Austausch wird möglich. Kommentar- und Like-Funktionen geben die Chance, sich selbst einzubringen und auf die übrigen Beteiligten einzugehen. Gespräche werden geführt, die sonst im Homeoffice selten spontan zustande kämen.

Neben dieser fundamentalen Erfahrung hat das LMS einen ganz praktischen Effekt. Auch im Homeoffice ermöglicht es den Mitarbeitenden, sich erfolgreich weiterzubilden und die Qualität ihrer Arbeitsergebnisse zu verbessern. Die interne Fortbildung bleibt damit unberührt von globalen äußeren Einflüssen.

Die Effekte kumulieren sich. Denn attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten signalisieren die große Wertschätzung, die das Unternehmen seinen Mitarbeitenden entgegenbringt. Eines ist klar: Anerkennung über die Ferne zu vermitteln, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Gleichzeitig zählt es zu den unverzichtbaren Komponenten der Mitarbeitermotivation. Das LMS vermittelt diese Botschaft, indem es den Fokus auf die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden legt.

Wie entsteht dadurch Innovation?

Entscheidend ist das virtuelle Zusammentreffen aller auf einer Plattform. Das Miteinander schärft den Blick für eine Einsicht, die im Homeoffice in den Hintergrund geraten kann. „Wir haben uns klare Ziele für unser Unternehmen gesetzt, die wir gemeinsam erreichen müssen.“ Das ist der Ausgangspunkt.

Auf einer ersten Ebene sorgt das LMS dann dafür, dass alle über einen tagesaktuellen und einheitlichen Wissensstand verfügen. So ist die Voraussetzung geschaffen, dass die Mitarbeitenden exakt dieselben Erfolgskoordinaten anpeilen und an einem Strang ziehen, egal ob im ausgebauten Keller oder im Mikrobüro unter der Dachschräge.

Die Wertschätzung, die sich in einem vielfältigen, breit gefächerten Weiterbildungskatalog widerspiegelt, wirkt sich über diese handfesten Ergebnisse hinaus motivierend aus. Die Mitarbeitenden spüren, dass sie gebraucht werden. Und sie identifizieren sich zunehmend mit ihrem Unternehmen. Je größer die Bindung ist, desto engagierter erfüllen Menschen ihre Rolle. So wird auch über das eigene Aufgabenspektrum hinausgedacht – der Weg ist frei für Innovation.

Warum ist das effizient?

Alle Prozesse rund um die digitale Weiterbildung sind in einer Plattform vereint. Auf diese Weise reduziert und beschleunigt das koviko LMS die Abläufe, vom Erstellen der eLearnings über die Zuordnung von Nutzergruppen bis hin zur übersichtlichen Auswertung. Das Kursmanagement lässt sich im LMS klar strukturieren und weitreichend automatisieren.

Mit umfassendem Support bietet koviko zudem die Möglichkeit, ein differenziertes eLearning-System mit geringem personellen Aufwand einzuführen. So hilft die Lernplattform, sehr viel Zeit zu sparen. Das schafft freie Kapazitäten, die dann in das Tagesgeschäft investiert werden können.

Das eLearning-System von koviko bildet einen digitalen Co-Working-Space, der Mitarbeitende auch im Homeoffice zu Bestleistungen motiviert.

Wer profitiert davon und lohnt sich das überhaupt?

Die Antwort ist eindeutig. Von einem effizienten Lernmanagement profitieren die Mitarbeitenden persönlich und das Unternehmen wirtschaftlich.

Die Geschäftsführung kann sich dieses Argument zunutze machen und in die Offensive gehen. Wenn das LMS proaktiv als Unterstützung eingeführt wird, ist die Wahrnehmung besonders positiv. Das ist ein
riesiger Motivations-Boost, der unmittelbar die Produktivität im Homeoffice erhöht. Der gleiche Effekt entsteht natürlich auch beim Einsatz vor Ort und gerade der Wechsel zwischen den Arbeitsstätten hat keinen Einfluss mehr auf die Weiterbildungsangebote.

Dieser Vorteil lässt sich zudem weiter ausbauen. Verknüpft mit dem koviko Portal hat das LMS eine direkte Verbindung zum Wissensmanagement oder Intranet. Auch hier bleibt die Flexibilität erhalten. Der Ausbau ist modular, also ganz individuell nach Bedarf möglich und zeitlich unabhängig. Damit ist die Lernplattform nicht nur ein starkes Tool, um die Mitarbeitenden im Homeoffice zu erreichen. Sie ist auch zukunftsfähig, denn das System kann auf neue Gegebenheiten jederzeit gezielt ausgerichtet werden.

Und wie führt eLearning nun durch den Winter?

Mit motivierten Mitarbeitenden auf dem neuesten Wissensstand steht einer erfolgreichen Arbeit im Homeoffice nichts im Wege. Das LMS ist ein Instrument, um Anerkennung zu vermitteln – eine wichtige Verbindung in der kalten Jahreszeit.

Über die Distanz ist es oft schwierig, die erbrachte Leistung zu sehen und daher auch zu würdigen. Über die Lernplattform werden Ergebnisse sichtbar – eine Voraussetzung für hohe Qualität in der remote Arbeit.

Der bevorstehende Winter bringt neben der großen Distanz Herausforderungen in einem neuen Ausmaß. Jedes Unternehmen wird auf eine ganz eigene Art damit umgehen. Wie das auch aussehen mag, die Verbindung zwischen Mitarbeitenden und dem Unternehmen wird ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg sein.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten beitrag der koviko GmbH.


Stichworte:

Zielgruppe
koviko unterstützt Unternehmen aller Größen und Branchen mit individuellen, digitalen Lösungen für die berufliche Aus- und Weiterbildung.

Methodik
Das koviko LMS vereint die Erstellung und Verwaltung von eLearnings, die Nutzung der Lerninhalte sowie die Auswertung der Ergebnisse in einer übersichtlichen Plattform – flexibel angepasst auf individuelle Bedarfe.

Portfolio
koviko entwickelt Lerneinheiten, wie die Würfelwelten, und Lernvideos mit Storytelling zu Standardthemen oder individuellen Szenarien. Das Lernmanagement-System verteilt die digitalen Inhalte im Unternehmen – auch als Gamification-Plattform für den Wettbewerb um Lernergebnisse und KPIs.

 


Die Autorin:

Birgit Hecht

Die Germanistin verantwortete während einer 6-jährigen Tätigkeit bei einem großen Mobilfunkanbieter den Bereich Wissensmanagement. Im Anschluss begann sie, die Kommunikationsagentur koviko aufzubauen. Die Themen der ersten koviko Stunde waren folgerichtig: Wissensdatenbanken, standardisierte Geschäftskorrespondenz und die Weiterbildung von Mitarbeitern. Heute treibt Birgit Hecht insbesondere das Thema Digitalisierung im Kundenkontakt voran.

 

 


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