Der Begriff der digitalen Transformation hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir zukünftig lernen und arbeiten werden. Um diesem Wandel aktiv zu begegnen, begleitet C.C.Buchner21 digitale Bildungs- und Plattformprojekte für Unternehmen und Institutionen, denn ein individuelles und zukunftsfähiges Konzept ist die Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg des Learning Change.
Während der Corona-Pandemie haben sich Bedeutung und Formen von Fort- und Weiterbildungsangeboten sehr stark verändert. Für einen Großteil der Unternehmen hat einer aktuellen Umfrage unter 700 Fach- und Führungskräften zufolge Weiterbildung schon jetzt einen hohen oder sehr hohen Stellenwert (54%). Die Befragten gehen davon aus, dass dieser Anteil in fünf Jahren auf 70% ansteigen wird. Und man kann davon ausgehen, dass dies auch für alle anderen Institutionen wie Behörden und Stiftungen gilt. Dabei wünscht sich nur jeder Fünfte in Zukunft ausschließlich digitale Weiterbildungsangebote. Mehr als die Hälfte der Befragten möchte Lernszenarien, die sowohl digitale Elemente als auch Präsenz-Phasen beinhalten. (Bitkom Servicegesellschaft mbH, HRpepper GmbH & Co. KGaA, 2021) Diese Lernszenarien gibt es nicht von der Stange. Sie müssen individuell konzipiert, geplant und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens abgestimmt werden.
In den so genannten Blended Learning-Formaten sind Präsenz- und Onlinephasen optimal miteinander verzahnt. Oft werden die Grundlagen mittels Online-Training als Vorbereitung auf den Präsenzworkshop vermittelt. Das Gelernte wird dann im Training vor Ort praktisch eingeübt und reflektiert. Der Vorteil ist, dass sich die Lernenden im Vorfeld des Präsenztrainings entsprechend ihres Wissensstandes zunächst selbstständig mit den Lerninhalten auseinandersetzen. Sie lernen dabei in ihrem eigenen Tempo und wann und wo sie wollen. Auf diese Weise können unterschiedliche Lernniveaus bedient und unterschiedliche Lerntypen angesprochen werden.
Lernende wünschen sich in Zukunft mehr Blended Learning-Angebote.
Im Präsenztraining verfügen die Lernenden dann in der Regel über denselben Wissensstand. Der Lernstand ist homogener, was die Arbeit für Trainer deutlich erleichtert. Hier kann der Fokus dann auf übungsintensiven bzw. verhaltensorientierten Themen liegen und eine einheitliche Wissensbasis vorausgesetzt werden.
Neben der fortlaufenden Ausdifferenzierung der Lernszenarien und Plattformfunktionen wachsen damit auch die inhaltlichen Anforderungen an die Gestalter und Nutzer von E-Learning-Angeboten: Das Zusammenspiel von Lernkultur, Wissensmanagement, Lerntechnologie, Medienformaten, Organisationsdesign und Didaktik wird dabei immer komplizierter.
Das stellt sehr hohe Anforderungen an die Projektverantwortlichen, die solche individuellen Bildungsangebote für ihre Zielgruppe schaffen wollen. Denn die Möglichkeiten des digitalen und des physischen Raumes sollten optimal genutzt werden, um Frustrationen zu vermeiden.
Als Full-Service-Anbieter im Bereich E-Learning hat sich C.C.Buchner21 auf die ganzheitliche Konzeption von individuellen Bildungsprojekten spezialisiert und begleitet Unternehmen und Institutionen vom Start ins digitale Lernen über die Bereitstellung und Konfiguration der Lernplattform bis hin zur Organisation von Blended Learning-Konzepten mit einem überzeugenden Content-Programm. Die Schwerpunkte des Leistungsspektrums liegen dabei auf der Konzeption und der Beratung zu komplexen Bildungsangeboten, der Medienproduktion und der Bereitstellung und Konfiguration des Lernmanagementsystems.
Damit alle Elemente eines Lernökosystems optimal ineinandergreifen, bedarf es einer gründlichen
Planung und einer ganzheitlichen Konzeption von Beginn an. Das hilft, kostspielige Überraschungen und Frustrationen auf Seiten von Anbietern und Nutzern zu vermeiden. Auf Basis der Gesamtkonzeption können dann einzelne Pilotprojekte (MVP) identifiziert und iterativ verwirklicht werden.
Was sind die Elemente eines Gesamtkonzepts?
Zentral für ein erfolgreiches Weiterbildungsangebot ist das Inhaltskonzept. Denn die Inhalte machen die Qualität des Angebots aus. Dabei geht es nicht nur um einzelne Lerninhalte, sondern um das gesamte Programm. Erst das „Curriculum“ zeigt, wie zum Beispiel Basis- und Vertiefungsinhalte sinnvoll aufein-
ander aufbauen oder zueinander in Beziehung stehen und bringt das Wissensangebot in eine logische Abfolge.
Das Medienkonzept beantwortet die Frage, mit welchen Medien gelernt werden soll. Sind Web Based Trainings oder Erklärfilme erfolgversprechende Lernmedien? Sollen Blended Learning-Angebote zum Einsatz kommen? Zielgruppe, Lernkonzept, Budget und die Art der Inhalte bestimmen dabei maßgeblich, welche Medien einen nachhaltigen Lernerfolg sicherstellen. Grundsätzlich gilt: Ein Lernangebot braucht mediale Vielfalt!
Digitale Inhalte benötigen einen virtuellen Ort, der es ermöglicht, die Inhalte zu organisieren und das Lernen zu managen. In der Regel braucht es dafür eine Lernplattform. Die Konzeption der Plattform beschreibt, welche Funktionen die Plattform benötigt, wie die Inhalte abgerufen werden können, wie Fortschritte der Lernenden dokumentiert und das Lernen insgesamt verwaltet werden kann. Mit einer ausführlichen Anforderungsanalyse sparen Sie Kosten und vermeiden Fehlentscheidungen.
Die Umstellung vom Präsenzlernen auf das Online-Lernen bedeutet Veränderung für alle an einem Bildungsprojekt Beteiligten. Das erfordert zunächst einmal Energie und Ressourcen wie jeder Wandlungsprozess. Trainer, Lernende, Führungskräfte, Betriebsräte, Personalverantwortliche, sie haben berechtigte Interessen und diese sollten bei der Planung des Learning Change beachtet werden. Ohne Stakeholder-Konzept wird der Wandel zum digitalen Lernen nicht erfolgreich sein.
Neue Produkte – und das sind Bildungsinhalte nun einmal auch – brauchen ein gutes Marketing- und Realisierungskonzept – bei internen und externen Kunden. Machen Sie Werbung für den Mehrwert, den das neue Lernen bietet! Gestalten Sie den Wandel Schritt für Schritt. Starten Sie mit Inhalten, die sich sehr gut für die Digitalisierung eignen. Dies ermöglicht es Ihnen auch schon in einem frühen Stadium, technische Abläufe und die Akzeptanz bei Ihren Kunden zu testen.
Sie sehen, mit einer ganzheitlichen Planung, die die Rahmenbedingungen vor Ort berücksichtigt, ist der Start ins digitale Lernzeitalter für alle einfach. C.C.Buchner21 begleitet Sie bei jedem einzelnen Schritt mit passenden Workshops und individuellen Beratungsangeboten, den passenden Bildungsmedien und einer Lernplattform, die sich Ihren Bedürfnissen anpasst. Denn jedes Unternehmen ist anders und lernt anders.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Konzeption und Planung Ihres digitalen Bildungsangebotes. Sie finden uns in Halle 1, Stand E38.
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten Beitrag der C.C.Buchner21 GmbH & Co. KG.
Stichworte:
Zielgruppe
Als Full-Service-Anbieter begleitet C.C.Buchner21 Unternehmen, Institutionen, Verbände und Hochschulen bei der Konzeption und Umsetzung komplexer Bildungsprojekte.
Portfolio
Beratung rund um bestehende oder geplante E-Learning- bzw. Blended Learning-Projekte / Konzeption und Produktion interaktiver Lernmedien / Herstellerunabhängige Beratung zum Thema LMS / Standardkurse zur betrieblichen Unterweisung sowie Soft Skills / Enabling und Workshops.
Referenzkunden
Continental AG, Deutscher Behindertensportverband e. V., DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung gGmbH, Nationale Anti Doping Agentur Deutschland, Deutsche Bundesbank, Stadt Augsburg, Hochschule Coburg.
Profil:
Andreas Gerster
arbeitete von 2000 bis 2017 als Redakteur und Redaktionsleiter in verschiedenen Abteilungen beim C.C.Buchner Verlag. Seit Anfang 2018 ist er Geschäftsführer des E-Learning Unternehmens C.C.Buchner21.
Kontakt:
C.C.Buchner21 GmbH & Co. KG
Ansprechpartner:
Andreas Gerster
Geschäftsführer
Laubanger 8
96052 Bamberg
Tel.: +49 (0) 0951 / 160 98 700