Die Zeit abgeschotteter Lernumgebungen ist vorbei. Learning Technologies müssen heute über Systeme und Grenzen hinaus Potenziale nutzen und Synergien ermöglichen. Dieser Umstand transformiert Prozesse, Technologien und das Lernen selbst. Aber wie kann das konkret in Unternehmen aussehen? Lernen Sie, Vernetzung ganz einfach als Schlüssel zu wirkungsvollen Lernkulturen zu nutzen und dabei auch noch Spaß am Lernen zu vermitteln!
Wie schafft man eine effektive Lernkultur, die nicht nur zum Selbstzweck besteht, sondern die Organisation zielgerichtet voranbringt? Vor dieser Frage steht heute jedes Unternehmen und aus ebendieser Frage leiten sich zu allem Überfluss diverse Folgefragen ab: Wie sehen individuelle Lernprozesse aus? Wie können Lernende an der Lernkultur partizipieren? Wo bezieht man Content? Und wie können Learning Technologies dazu beitragen, besser für Krisen wie Pandemien gewappnet zu sein?
So vielfältig wie die Fragestellungen fällt auch eine mögliche Antwort aus: Die „eine“ Lösung gibt es nicht. Warum das so ist und was die Avendoo Lernwelt schon heute möglich macht, zeigen wir Ihnen jetzt.
Vernetzung als Katalysator für Lernprozesse
Durch die Herausforderungen der letzten Jahre und durch die Pandemie ist ein Faktor zum Antreiber für die vielfältigen Lösungsansätze und Innovationen im Bereich Digital Learning geworden: Vernetzung.
Im Markt der digitalen Aus- und Weiterbildung zeigt sich immer mehr, dass Einzelkämpfer und abgeschottete Lösungskonzepte schon mittelfristig keinen Bestand mehr haben werden. Zukunftssicherheit geht damit einher, vernetzt zu sein. Warum? Weil digitale Bildung alle Grundlagen für das Zusammenspiel verschiedener Akteure und auch Inhalte bietet und dieses Zusammenspiel in letzter Konsequenz auch fordert. Daher haben jene Unternehmen die Nase vorne, die dieses Potenzial auch in der Praxis für sich kanalisieren können. Vernetzung ist der Katalysator dafür, fachliche Expertise über bestehende Strukturen und Hierarchien hinaus nutzbar zu machen, Produktionsressourcen zu sparen und neue Kommunikations- sowie Distributionswege zu erschließen. Aber wer soll sich hier eigentlich mit wem vernetzen? An diesem Punkt kommt Digital Learning Technology eine Schlüsselrolle zu.
Mit Transparenz und Kooperationen neue Mehrwerte schaffen
Dass eine Bildungskultur essenziell für gesunde Unternehmen ist, wird in Presse und Bildungssektor immer wieder postuliert. Die Pandemie hat darüber hinaus mit entsprechender Gravitas gezeigt, wie schnell es notwendig sein kann, Prozesse anzupassen und Wissen rund um jene Anpassungen zu vermitteln. Nach Ansicht des Autors kann man also die Bedeutung von Bildungsprozessen für erfolgreiche Unternehmen kaum zu hoch aufhängen.
Der digitale Bildungsmarkt zeigt aber auch, dass die reine Erkenntnis dieses Umstandes nicht ausreicht. Die effiziente Ausrichtung von Bildungsprozessen stellt eine nicht zu unterschätzende, praktische Herausforderung dar. Diese auch in Zukunft meistern zu können fordert, Strukturen nach außen durchlässiger zu gestalten und sich als Unternehmen zu vernetzten. Das hat mehrere Gründe:
- Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich die Besten der Besten eines Feldes ausschließlich in einer (auch Ihrer!) Organisation tummeln.
- Im Bildungssektor liegt besonders viel Potenzial, durch Kooperation statt Konkurrenz Synergien zu schaffen.
- Wer diese Synergien nicht nutzt, hat bereits den ersten Schritt verpasst und läuft Gefahr, in Rückstand zu Mitbewerbern zu geraten.
Lernkultur und Systeme müssen also so gut aufgestellt sein, dass sie ebenjene Vernetzung und Durchlässigkeit nicht nur zulassen, sondern fördern. Der passende Partner für Lernprozesse muss daher nicht nur gute eigene Technologie liefern. Diese muss auch in der Lage sein, Funktionalitäten und externe Inhalte ohne viele Hürden nutzbar zu machen.
So setzt die Avendoo Lernwelt mit dem One LTI-Programm und Standards wie xAPI und diversen Schnittstellen auf eine bestmögliche Vernetzung. Dies ermöglicht das nahtlose Einspielen von ganzen Content-Datenbanken in die Lernplattformen von Kunden oder auch den Import von Inhalten, ohne auf das veraltete SCORM-Format angewiesen zu sein. Auch dies funktioniert wieder nur dank entsprechender Vernetzung und Partnerschaften aus dem Bereich Content-Erstellung und Weiterbildung. Schnittstellen, die sich von Content-Managementsystemen wie WordPress sowie von HR- und CRM-Systemen ansprechen lassen, eröffnen darüber hinaus ganz neue Anwendungsfelder für Lernprozesse. Gewinner sind am Ende die Kunden, wenn Anbieter von Learning Technologies und Content die erforderlichen Partnerschaften eingehen – eben dann, wenn Vernetzung entsteht.
Ein Feld voller Möglichkeiten
Diese Vernetzung schafft einen Mehrwert, der sich in der Praxis vielfältig darstellen kann. Die Einbindung von externen Content-Datenbanken in die Avendoo Lernwelt stellt dabei einen sehr direkten Weg dar: Auf Seiten der Anbieter wurde technologisch ermöglicht, eine Datenbank per einfacher Konfiguration über LTI in jedes Kundensystem einbinden zu können – datensicher und ohne zusätzliche Hürden wie Mehrfachaccounts. Der Kunde hat, auch da es vielfältige Partnerschaften in Avendoo gibt, ohne Produktionsaufwand eine große Bandbreite an Content zur Verfügung. Pragmatisch gesehen erspart das zum einen für viele Themen die Produktion oder Beschaffung eigener Inhalte sowie die zeitintensive Recherche nach Kauf-inhalten. Zum anderen gestalten sich auch Piloten und Go-Lives einfacher, da man direkt mit befüllten Systemen und Content-Datenbanken starten kann.
Spezifischer, aber nicht minder spannend, ist die Vernetzung von Lernsystemen mit CRM-Systemen oder Websites. Dies eröffnet die Möglichkeit, eigenes Wissen nicht nur für interne Bildung zu nutzen, sondern auch für externe Partner und Kunden direkter als je zuvor verfügbar zu machen. So entstehen neue Vertriebspotenziale und Cross-Selling-Kanäle. Dank Content Management wird durch zentrale Verwaltung und Pflege der Inhalte dabei höchst effizient gearbeitet.
Wo die Reise hingeht – von Nutzerinhalten und neuen Potenzialen
Diese Synergien lassen sich nicht nur zwischen Anbietern schaffen. Auch die Kreativität von Lernenden selbst kann kanalisiert werden. Dabei ist der kommunikative Austausch über Communities nicht die einzige Möglichkeit – auch User Generated Content trägt dazu bei. So ermöglicht Avendoo den Nutzern, Inhalte selbst zu erstellen und passend für eigene Teams maßzuschneidern. Individuelle Lernbedarfe und die Inhaltserstellung lassen sich im kleinen Rahmen abbilden und dann über die dahinterstehende Technologie in ein größeres Netzwerk von Lernenden und Bildungsprozessen einspeisen. Zeitgleich steigt das Investment, das durch kleine Gruppen innerhalb der Lernkultur geleistet wird.
Auf diese Art eröffnen sich Möglichkeiten der Zusammenarbeit bis in die tiefsten Ebenen des Lernprozesses und bis zu den Lernenden selbst. Werden diese sinnvoll durch Kooperationen auf strategischer- und Unternehmensebene kombiniert, entstehen neue Innovationspotenziale. Wir können hier nur einen kleinen Ausschnitt der Möglichkeiten vernetzten Lernens aufzeigen. Am besten gehen Sie es gleich selbst an: Bringen Sie Lernprozesse, Inhaltserstellung, Vertriebsprozesse, Kreativität und eigene Ideen zusammen. Learning Technologies by Avendoo bieten Ihnen die Grundlage für eine zukunftssichere Lernkultur.
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten Beitrag der Magh und Boppert GmbH.
Stichworte:
Zielgruppe
Nationale und internationale Unternehmen aller Größen, die auf Digital Learning Technologies setzen und eine eigene Lernkultur schaffen wollen.
Methodik
Die Avendoo Lernwelt bietet Unternehmen zukunftssichere Digital Learning Technologies, die die Stärken einer vernetzten, effizienten und nachhaltigen Lernkultur voll ausspielen und Lernende mit einbeziehen.
Portfolio
Wir bei Avendoo sind Learning Technology-Experten. Egal ob Sie digitale Schulungen sowie umfassende Veranstaltungen planen oder intelligente Autoren-Lösungen suchen: Wir bieten Ihnen die passende Technologie, unsere Mitarbeiter die Expertise.
Referenzkunden
dm-drogerie markt GmbH + Co. KG, Haufe Akademie GmbH & Co. KG, Swisscom Schweiz AG, Swiss Life Deutschland Operations GmbH, SIXT SE, Swisscom Schweiz AG, toom Baumarkt GmbH und viele mehr.
Profil:
Julien Boppert
Digitales Lernen heißt nicht „digitales Langweilen“ – nach diesem Credo leitet Julien Boppert als Geschäftsführer die Entwicklung von Innovationen und die strategische Ausrichtung der Avendoo Lernwelt. Mit über 20 Jahren Erfahrung am Markt verfolgt er die Vision, den Spaß am Lernen in den Vordergrund zu stellen und so Lernende zu motivieren. Als einen entscheidenden Schlüssel dazu sieht er das Abbauen von Hürden durch Vernetzung.
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