3 Tipps für erfolgreiche Schulungsmaßnahmen

Wenn es darum geht, erfolgreiche Mitarbeiterschulungen zu planen, sehen sich Trainer und Weiterbildungsverantwortliche vor eine Herausforderung gestellt: Wie schaffe ich es, den damit verbundenen Aufgabenberg optimal und effizient zu bewältigen? Teilnehmer verwalten, Lerneinheiten erstellen, Kurse durchführen, Monitoring und Zertifikate ausstellen – ein enormes Arbeitspensum für alle Verantwortlichen. Alles fängt mit einer guten Vorbereitung an, sozusagen dem kleinen 1×1 einer erfolgreichen Schulung. Wir haben unsere Experten befragt und 3 hilfreiche Tipps zusammengestellt, damit die Rechnung aufgeht.

Ob Präsenz oder Online: Mit dem richtigen Tool ist Interaktion kein Problem.

1. Gut vorbereitet – Wie Sie eine Schulung effizient konzipieren

Eine erfolgreiche Mitarbeiterschulung beginnt nicht erst mit dem Betreten des Schulungsraums oder dem Einloggen in eine Konferenzsoftware. Die passende Vorbereitung ist essenziell, damit die Veranstaltung den gewünschten Effekt erzielt.

Egal, ob Ihre Veranstaltung vor Ort abgehalten wird oder Sie Ihre Teilnehmer online schulen, vor der Schulung sollten Sie ein grundlegendes Konzept entwickeln. Dazu sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Wie viele Personen sollen geschult werden? – Je nach Anzahl der Teilnehmer sollten Sie auch Ihre Schulung ausrichten. Grundlagentrainings und Einführungen sind mit großen Gruppen bis zu 40 Teilnehmenden kein Problem. Komplexere Themen lassen sich oft in kleinen Gruppen – bis zu 15 Teilnehmenden – besser bearbeiten.
  • Was wissen die Teilnehmer bereits? – Lernen Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe kennen, indem Sie zu Beginn Umfragen durchführen. Wenn sich herausstellt, dass in Ihrer Schulung vor allem Profis sitzen, müssen Sie nicht auf die Basics eingehen. Wissen Sie über den Wissensstand Bescheid, lassen sich Inhalte individuell aussteuern.
  • Serientermin oder einmalige Schulung? – Je nach Komplexität eines Schulungsthemas bietet es sich an, mehrere Termine dafür einzuplanen. Komplexe Themen auf mehrere Sitzungen oder Module zu verteilen, macht Sinn, denn so laufen Sie nicht Gefahr, die Aufmerksamkeit Ihrer Teilnehmer zu verlieren.

Mit einer guten Vorbereitung können Sie ein starkes Fundament aufbauen, auf dem eine erfolgreiche Schulung ruht.

Quicktipp: Der Einsatz eines Blended Learning-Portals erleichtert die Verwaltung von Terminen, Inhalten und Teilnehmer. So ein System ist nicht nur für Weiterbildungsverantwortliche wertvoll – auch Teilnehmer und Trainer haben so einen Überblick über besuchte und anstehende Schulungen sowie einen zentralen Zugang zu allen Unterlagen und Kursen.

2. Aktivität mit eingeplant – So kreieren Sie Spaß am Lernen

Damit sich Ihre Teilnehmer das vermittelte Wissen optimal behalten, hat es sich bewährt, interaktive Elemente in Schulungsmaßnahmen einzubauen. Das macht nicht nur Spaß, sondern führt zu einem höheren Lernerfolg. Studien1 belegen, dass der Einsatz von Gamification positive Auswirkungen auf Leistung und Motivation der Teilnehmer hat. Also: Holen Sie Einschätzungen ein, führen Sie Abstimmungen durch, erlauben Sie Rückfragen: So wird aus dem einseitigen Frontalunterricht eine gemeinsame Lernerfahrung.

Die passende Interaktion ist wichtig: Inhalt, Umfang und zeitliche Platzierung spielen eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Auch sollten Ihre Teilnehmer das Gefühl haben, dass auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird.

Ein Beispiel: Sollten Sie sich nicht sicher sein, welches Vorwissen die Teilnehmer mitbringen, sollten Sie zu Beginn eine Abfrage durchführen. Damit können sie Inhalte adaptiv anpassen.

Doch welche Interaktionen lassen sich sinnvoll und zielführend in Ihre Schulungen einbauen? Die Möglichkeiten sind vielfältig. Lassen Sie etwa Werte oder Größen schätzen. Holen Sie Wissensstände ein, mit clever gewählten Single- oder Multiple-Choice Fragen. Oder lassen Sie die Teilnehmer Bewertungen abgeben, etwa zu der Wichtigkeit von bestimmten Lerninhalten. Für den Erfolg solcher Interaktionen sollten Sie auf eine anonyme Auswertung achten. Gerade in Sachen Feedback führt dies zu einer höheren Beteiligung.

Quicktipp: Bei der anonymen Auswertung können sich Ihre Teilnehmer sicher sein, dass niemand ihre Meinung auf sie zurückführen kann. Das ehrliche Feedback bringt Sie und Ihre nächste Schulungsmaßnahme weiter und bietet dadurch einen entscheidenden Mehrwert.

3. Nach der Schulung ist vor der Schulung – Auch Trainer haben nie ausgelernt

Neben der subjektiven Rückmeldung Ihrer Teilnehmer sind auch statistische Auswertungen von großem Vorteil. Für die nächste Schulungsmaßnahme sollten Sie die gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen beachten. Scheint eines der Themen zu komplex oder zu zeitaufwendig zu sein? Besteht in dieser Kategorie zusätzlicher Schulungsbedarf? – Nur durch die nachträgliche Beurteilung lassen sich Weiterbildungsmaßnahmen entwickeln, die genau auf Ihre Teilnehmer passen. Nutzen Sie die Funktionen eines Blended Learning-Portals, um Zertifikate über die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung auszustellen.

Quicktipp: Die nachträgliche Auswertung anhand verschiedener Kriterien kann umfangreich ausfallen. Um den Überblick zu behalten, eignet sich die Visualisierung in Diagrammen und Graphen. Gibt es einen Aufwärtstrend in der richtigen Beantwortung von themenrelevanten Fragen? Wie viel Prozent der Teilnehmer haben durch die Schulung einen verbesserten Wissensstand? – Vergleichen Sie die Ergebnisse vor und nach dem Training.

Checkliste: Alles für eine gelungene Mitarbeiterschulung

Fassen wir noch mal zusammen:

  • Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete – konzeptionieren Sie Schulungsmaßnahmen in Hinblick auf Teilnehmeranzahl und Thema.
  • Interaktionen machen auch trockene Themen lebendig – Planen Sie Umfragen, Übungen und die Möglichkeit für Feedback ein. Der Gamification-Ansatz erhöht die Motivation und Leistung aller Teilnehmer.
  • Es ist noch kein Meister aus der Cloud gefallen – Werten Sie den Erfolg der vergangenen Schulungen aus und beachten Sie die Ergebnisse bei der Erstellung der nächsten Einheit. So können Sie den Lernerfolg stetig steigern.

Quicktipp: Ein Tool, das alle diese Funktionen bietet und noch viel mehr, ist der Content-Shaker.

Der Content Shaker – ein Tool, mit dem Sie Ihre Qualifizierungsmaßnamen einplanen, ausspielen, steuern und auswerten können

Stellen Sie sich vor, Sie können als Trainer oder Weiterbildungsverantwortlicher Schulungsmaßnahmen mit einem einzigen Tool erfolgreich durchführen – und zwar von Anfang bis Ende, mit allem was dazugehört: Kreation von Lerneinheiten, Teilnehmerverwaltung, Kursdurchführung, Monitoring, Zertifikatsausstellung.

Genau das ist schon Realität. Unsere Experten bei innovation mecom haben mit dem Content Shaker ein smartes Tool für die Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen entwickelt.

Zur Sache: Was kann der Content Shaker?

Der Content Shaker ist eine Lernplattform für all Ihre Schulungen. Das Blended Learning-Portal steuert und verwaltet Ihre Kurse quasi im Alleingang – Sie behalten jederzeit die volle Kontrolle über alle Prozesse und haben Zeit für das wirklich Wichtige: Ihre Lernenden. Mit dem integrierten Content-Editor sind Sie in der Lage, E-Learnings der neuesten Generation zu kreieren, die den Lernerfolg Ihrer Schulungsmaßnahmen in die Höhe schrauben.

Mit der Cloud-basierten Lernplattform Content Shaker können Sie:

  • Im Handumdrehen individuelle Lerneinheiten kreieren,
  • Kurse, Teilnehmer und Inhalte mit wenigen Klicks verwalten,
  • Die gesamte Mail-Kommunikation mit Ihren Teilnehmern bequem steuern, Wissenstests durchführen und Zertifikate ausstellen.

Wenn Sie Interesse an weiteren Infos haben: Auf der Website www.content-shaker.de finden Sie alle wichtigen Fakten zum Tool. Außerdem können Sie dort ganz bequem einen kostenfreien Live-Demo-Termin vereinbaren.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten Beitrag der innovation mecom GmbH.


Profil:

Alexander Quell

Der E-Learning Experte betreut im Hause innovation mecom die Entwicklung von hochwertiger Lernsoftware für verschiedenste Zielgruppen. Von der Basisschulung bis zum Führungskräftetraining.

 

 


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