Wie KI zur transformativen Kraft im Unternehmen wird

Die KI-gestützte, flexible Plattform für Lernen, Coaching, Karriereentwicklung und Talentmobilität vereint Mitarbeitende und Unternehmen für gemeinsamen Erfolg.

Zwei Jahre Pandemie waren für die Personalverantwortlichen in Deutschland mehr als nur ein Stresstest. So mussten sie die Arbeit im Unternehmen völlig neu organisieren, quasi über Nacht dafür sorgen, dass Homeoffice und Remote Work nicht nur in der Theorie funktionierten, sondern auch in der Praxis. Kurzum, HR hatte maßgeblich Anteil am Aufbau digitaler Strukturen, die genau das alles möglich machen sollten. Personalverantwortliche waren aber nicht einfach nur Krisenmanager oder Feuerwehr. Sie selbst durchlebten dabei eine Metamorphose, weil viele ihrer klassischen Aufgaben wie Recruiting und Onboarding gleichfalls einen digitalen Booster erfuhren. Remote-Recruiting oder Digitales Onboarding gewannen plötzlich ebenso schlagartig an Bedeutung wie Online-Lernangebote zur Weiterbildung, was angesichts des Fachkräftemangels sowie dem Wettbewerb um die richtigen Talente immer erfolgsentscheidender werden sollte – Stichwort Employer Branding.

All das wäre ohne KI absolut undenkbar gewesen. Denn der Einsatz digitaler Tools sowie die Auswertung der gigantischen Datenmengen, die dabei anfallen, um beispielsweise eine Skillanalyse der einzelnen Mitarbeitenden für deren individuelle Karriereplanung zu erstellen, Job-Profile auszuwerten oder Lernerfolge zu messen, kann mit reiner Manpower nicht mehr gewährleistet werden. Das war schon vor der Pandemie so und der Trend wird nach ihrem Ende garantiert nicht schwächer, sondern an Dynamik und Tempo gewinnen. Genau das macht KI letztendlich auch in der Zukunft zur transformativen Kraft im Unternehmen, flankiert und vorangetrieben durch eine gleichfalls neu aufgestellte HR, bei der die Fäden in diesen Prozessen oftmals zusammenlaufen.

Personalisiertes Karrieremapping dank smarter Algorithmen

In Branchen, deren Geschäftsmodelle sich im Umbruch befinden, hat sich KI längst als ein unverzichtbarer Lösungsansatz erwiesen, allen voran bei den Automobilherstellern. Sie werden derzeit nicht nur mit der Herausforderung konfrontiert, Fahrzeuge nicht mehr mit Verbrennungsmotoren zu produzieren, sondern auch mit weiteren Zukunftsthemen, wie der Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte sowie das Autonome Fahren. Deshalb suchen sie geradezu händeringend nach IT-Fachleuten. Und sie sind nicht die Einzigen. Als ein Erfolgsfaktor hat sich dabei der richtige Einsatz von HR-Software erwiesen. Wer ein professionelles Bewerbungsmanagement im Angebot hat, kann im Wettbewerb um die richtigen Talente im Vergleich zu anderen, die konventionell vorgehen, ordentlich punkten, wie eine Studie von Bitkom kürzlich zeigte. Alternativ schlummern ebenfalls im eigenen Unternehmen große Potenziale und die intere Mobilität wird für alle Seiten immer wichtiger. Gezieltes Karrieremapping und Skillanalysen sind dabei unerlässlich, und das in Real Time und als einen kontinuierlichen, nie abgeschlossenen Prozess. Genau da kommt KI ins Spiel.

Möglich wird dies alles erst durch Softwarelösungen wie Cornerstone, die dank smarter Algorithmen Jobprofile erfassen, auswerten und verschlagworten sowie mit Karriereprofilen versehen kann. Auf diese Weise sind Personalverantwortliche stets im Bilde darüber, welche Kompetenzen vorhanden sind und wo eventuelle Defizite bestehen. Gibt es Lücken, sogenannte Skill Gaps, lassen diese sich rechtzeitig identifizieren und durch personalisierte Learningangebote rasch beheben. Umgekehrt erhalten die Mitarbeitenden selbst ein Bild darüber, wo ihre Stärken und Schwächen liegen, können nun eigenständig Karrieremapping betreiben und proaktiv ihre Skills verbessern. Für alle Beteiligten ergibt sich so eine Win-Win-Situation: Nicht nur die Perfomance der Mitarbeitenden lässt sich durch solche Softwarelösungen optimieren. Die Tatsache, dass innerhalb der Organisation vertikale Karrieren schneller realisiert werden können, steigert die Identifikation mit dem Unternehmen, fördert die Motivation und beugt den Frust am Job vor. Diese neue Form der internen Mobilität verhindert zudem die Abwanderung von Talenten – angesichts der Schwierigkeiten, vakante Stellen neu zu besetzen, ein nicht zu unterschätzender Faktor. Last but not least hat personalisiertes Karrieremapping, wie es Cornerstones Lösung dank KI und ohne den ausufernden Einsatz personeller Ressourcen ermöglicht, einen positiven Effekt auf das Image als Arbeitgeber, der Talente nicht einfach nur sucht, sondern ihnen auch etwas zu bieten hat.

Individualisiertes E-Learning garantiert Lernerfolge

E-Learning und die Aufarbeitung betrieblicher Lernangebote sind ebenfalls wichtige digitale Stellschrauben. Dabei zählt nicht nur der Content, der vermittelt werden soll, sondern ebenfalls die Art und Weise, wie dieser präsentiert und zur Verfügung gestellt wird. KI macht auch hier niederschwellige Angebote möglich, die zudem durch einfache Menüs und Benutzeroberflächen überzeugen. Der Vorteil: Man behält das Nutzerverhalten auf dem Radar. Auf diese Weise werden Daten generiert, die zeigen, wann und wo Online-Lernangebote in Anspruch genommen werden und wie das Feedback Resonanz aussieht. Convenience ist dabei ein Schlüssel. Doch eine digitale Lernkultur fällt nicht einfach vom Himmel. Einerseits geht es um die Bereitstellung der richtigen Inhalte, also die Identifizierung dessen, was genau ein:e Mitarbeiter:in an zusätzlichen Kompetenzen braucht, um sie in seine individuelle Karriereplanung zu integrieren. Auch soll der Content Lust auf mehr machen.

Genau da kommen neue Vorbilder ins Spiel, und zwar entweder aus dem Gaming-Bereich oder aus der Unterhaltungsindustrie, allen voran Streaming-Plattformen wie Netflix, Amazon oder Disney. Auch sie nutzen alle KI, um Kundenprofile zu erstellen und Angebote vorzuschlagen, die immer passgenauer auf die Interessen ihrer Kunden zugeschnitten sind. Und was bei den Streaming-Plattformen funktioniert, sollte eigentlich auch bei Lernangeboten zur Weiterbildung möglich sein. Mitarbeitende fühlen sich damit besser verstanden. Sie haben es so selbst in der Hand, auf Inhalte zurückzugreifen, die ihre eigene Karriere voranbringen. Weiterbildung darf eben nicht als Pflichtveranstaltung verstanden werden. All das bindet sie nicht nur enger an das Unternehmen, sondern leistet auch einen Beitrag für seine Zukunftsfähigkeit. Cornerstone knüpft genau hier an: Seine Lösungen – die erste Employee Experience Plattform, die personalisierte Lern-, Kompetenzentwicklungs- sowie Wachstums- und Karrieremobilitätserfahrungen dank KI möglich macht – und Cornerstone Content Anytime – das Content-Angebot von Cornerstone, welches moderne, kuratierte, an den Skills der Zukunft orientierte Lerninhalte anbietet – machen Unternehmen nachhaltig zukunftsfähig.

Überzeugen Sie sich selbst von den adaptiven Cornerstone-Lösungen und besuchen Sie die Corner-stone-Experten auf der Learntec in Halle 1 an Stand E20. Tauschen Sie sich mit Cornerstone über Ihre spezifischen Anforderungen an das Skill Management aus.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen bezahlten beitrag von Cornerstone OnDemand.


Profil:

Michael Grotherr

ist seit 2017 Vice President Central Europe bei Cornerstone OnDemand. Grotherr verfügt über umfassende Branchenkenntnisse und detailliertes Wissen in den Bereichen Strategic Leadership, Unternehmensentwicklung und Human Capital Management.


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