E-Learning ohne Strategie ist möglich, aber sinnlos.

Wer seine Mitarbeiter für digitales Lernen begeistern will, muss selbst zur lernenden, agilen Organisation werden. Das haben viele Unternehmen erkannt und stellen entsprechende Budgets für neue Lernformen zur Verfügung. Über Risiken und Chancen auf dem Weg zur digitalen Transformation und warum Corporate Learning so wichtig ist.

WEKA Digitales Lernen – Starker Partner mit umfassendem Portfolio zum Digital Corporate Learning.

Weil dynamische Zeiten ein neues Arbeiten erfordern, brauchen sie auch eine neue Art des Lernens – darin sind sich Pädagogen und HR-Manager einig. Drei von vier Unternehmen halten digitale Lernmedien für geeignet, um berufliches Fachwissen aufzubauen (78,6 Prozent) oder IT-Anwenderkenntnisse zu vermitteln (75,5 Prozent), fand das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in seiner Studie „Digitale Bildung in Unternehmen“ 2019 heraus. Demnach beurteilt auch die Hälfte aller Unternehmen digitale Medien als nützlich, um soziale Kompetenzen zu erwerben. Vor allem die Unternehmen, die bereits digitale Lernmedien einsetzen, halten diese auch für die weitere Qualifizierung ihrer Mitarbeiter für geeignet. Doch trotz aller Erkenntnis droht die digitale Transformation im Alltag noch immer auf der Strecke zu bleiben.

Digital Corporate Learning: Woran misst sich Erfolg?

Die Baloise-Group befindet sich bereits in der Umsetzungsphase. Der Versicherungs- und Bankenkonzern bewirbt seine Strategie der lernenden Organisation mit dem Slogan „Sei du selbst. Aber bleib nicht wie du bist!“. Nachhaltige Erfolge erhofft sich Baloise mit der 2019 eingeführten Online-Trainingsplattform ELUCYDATE aus dem Hause WEKA MEDIA. Die ersten Ergebnisse können sich sehen lassen.

Sandra Schmid, Digital Learning Expertin der Baloise-Group macht den digitalen Lernerfolg an mehreren Faktoren fest: Wichtig seien die genaue Bestandsaufnahme vor der Einführung, die dauerhaft hohe Qualität von Inhalten und Software sowie das begleitende, regelmäßige Reporting gewesen: „Dadurch, dass wir mit ELUCYDATE den Kollegen völlig freistellen, wie, wann und wo sie lernen, erkennen wir jederzeit, wo wir im Unternehmen stehen. Folglich können wir auch die nächsten Schritte hin zu einer lernenden Organisation gemeinsam meistern.“ Daher beauftragte die Baloise-Group ein passendes Lernkonzept, das sich dem digitalen Verhalten der Mitarbeiter anpasst und auch mit dem steigenden Know-how Schritt halten kann.

Digitale Weiterbildung braucht Unterstützung, und das hierarchieübergreifend von Anfang an. Denn die schönsten Lernformate bringen wenig, wenn Mitarbeiter und Vorgesetzte im „Business as usual“ verharren. Gabriele Blank, Bereichsleiterin Human Resources bei der Thyssengas GmbH, will die Bereitschaft für neue Lernformen in der Belegschaft fördern, um nachhaltigen Lernerfolg sicherzustellen. Grundsätzliche Rahmenbedingungen für selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten, wie Homeoffice und flexible Arbeitszeiten, waren bereits vorhanden. Passend zur „digital starting“-Strategie empfahl ihr Partner, WEKA Digitales Lernen, ein „Mischpaket“. Den Mix aus digitaler Lernplattform und klassischen Lernmedien, begleitet von passenden Maßnahmen bezeichnet Gabriele Blank als „unseren mutigen Schritt ins neue, digitale Lernzeitalter.“ Ein Grundstein und erster Erfolg, auf dem man sich aber nicht ausruhen dürfe.

Welche Faktoren hindern Unternehmen am nachhaltigen Einsatz digitaler Lernmedien?

Unsicherheit als Bremsfaktor

Nicht das E-Learning an sich sehen Unternehmen wie Experten also kritisch. Es ist die Unsicherheit, welche Lernform tatsächlich die richtige ist. Gerade wenn der Hype um die neue, attraktive Lernform im Haus wieder abebbt und die Routine beginnt, fangen viele an, am gewählten Weg zu zweifeln. Laut KOFA-Studie 2019 fühlt sich weniger als die Hälfte (46,9 Prozent) der Unternehmen sicher, digitale Lernmedien didaktisch sinnvoll einzusetzen. Die Unsicherheit ist berechtigt: Denn selbstbestimmtes Lernen setzt Vertrauen voraus und Unternehmen, die selbstbestimmtes Lernen fördern wollen, brauchen einen verlässlichen Partner. Jemanden, der dafür sorgt, dass die faszinierenden digitalen Lernwelten ihr strategisches Ziel auch erreichen.

Der Teufel steckt im Detail

Wie sieht der perfekte Partner aus? Damit digitales Lernen von der Belegschaft auf Dauer angenommen wird, muss auch das beste Digital Corporate Lernkonzept kontinuierlich mit neuen Inhalten gefüttert werden und sich dem wachsenden Know-how der Mitarbeiter anpassen. Das didaktische Konzept spielt eine große Rolle, denn die besten Lerninhalte sind vergeblich, wenn die Methode zur Vermittlung nicht stimmt. Gleichzeitig sollte alles technisch perfekt und auf dem neuesten Stand sein, und das mit möglichst wenig Wartungsaufwand.

Unternehmen benötigen die Sicherheit, dass ihre digitale Transformation nachhaltig kompetent begleitet wird. Das setzt eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem kompetenten Partner voraus. Besonders eignen sich für eine gewinnbringende Partnerschaft Dienstleister, die jahrelang Kompetenzen mit eigenen Redaktionen und Magazinen sowie technologischen Weiterentwicklungen aufgebaut haben. So kann man Weiterbildung mit E-Learning qualifiziert wachsen lassen.

WEKA Digitales Lernen: Erfolgsgarant Symbiose

Unternehmen müssen sich bei der Partnerwahl auf Expertentum verlassen können. Den gefragten Mix aus fundierten Inhalten gepaart mit modernster Technik und umfassenden Beratungsleistungen bietet WEKA MEDIA bereits seit Jahren an. Das 1973 gegründete Medienhaus ist innerhalb der vergangenen Jahrzehnte zu einem verlässlichen Partner für Content/Publishing, Software, Education & Events und Services herangewachsen. Mit der digitalen Tochter, WEKA Digitales Lernen, profitieren Unternehmen von den namhaften Marken ELUCYDATE, ILT Solutions, Social Media Akademie (sma) und WEKA E-Learning für ihre berufliche Weiterbildung 4.0.

WEKA-Kunden kommt zugute, dass auch im eigenen Haus Wert auf eine agile, nachhaltige Lernkultur gelegt wird. Mit ihren vielfältigen Lösungen, von modular bis kompakt, kann WEKA Digitales Lernen allen Mitarbeitern eines Unternehmens konzentriertes Wissen für ein modernes und selbstorganisiertes Lernen bieten. Daran arbeiten an den verschiedenen Standorten klassische Fachjournalisten, Autoren und Trainer mit Entwicklern und Technikern Hand in Hand. Bei WEKA Digitales Lernen liegen die „must haves“ des Digital Learnings abrufbereit: Content-Kuration, Experten-Netzwerk, Redaktion und technische Finessen werden für unterschiedliche Branchen und Strategien maßgeschneidert, Reporting und Lernkontrollen inbegriffen. Besonders verlassen dürfen sich die Kunden auf individuelle Beratung und Begleitung, denn sie führt weit über die Einführungsphase hinaus.

Was die Zukunft bringt? Sicher viele weitere neue Technologien, neue Anforderungsprofile, neues Wissen und ein sich stetig veränderndes Nutzerverhalten. E-Learning bleibt spannend! WEKA Digitales Lernen unterstützt Sie als Partner auf dem Weg zum selbstbestimmten, digitalen Arbeiten – unabhängig von der Unternehmensgröße und Branche. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beantworten gerne individuelle Fragen, klären gemeinsam Ihren spezifischen Bedarf und richten Ihnen Testversionen für unsere digitalen Lösungen ein. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam das Beste für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter zu erarbeiten – damit digitales Lernen auch in Ihrem Unternehmen wirklich wirksam und erfolgreich wird.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen gesponsorten Beitrag der Firma WEKA MEDIA GmbH & Co. KG.


Stichworte:

WEKA Digitales Lernen:
vereint die digitalen Lernaktivitäten der WEKA MEDIA. Dazu gehören neben dem Bereich E-Learning die Teams von ELUCYDATE, ILT Solutions und der Social Media Akademie.

Portfolio:
E-Learning-Projekte, Standard-Content, Lernplattformen, Pflichtunterweisungen, Beratung & Konzeption, Social Learning, Online Training.

Zielgruppe:
Unternehmen und öffentliche Einrichtungen aller Branchen von KMUs bis hin zu Großkonzernen.

Referenzen:
Airbus, Arag, AXA, Baloise Group, Bardusch, Bayer, BfW Schömberg, DB Schenker, denn’s Biomarkt, Deutsche Bundesbank, Deutz, Forcam, Hays, Hoffmann Group, Leica, Mahle, Ostsächsische Sparkasse, Recucare, Stihl, Techniker Krankenkasse, Universität St. Gallen u.v.m.


Profil

Franz Tauber

ist seit vielen Jahren in führenden Positionen in den Bereichen Digitalisierung und Weiterbildung tätig. Er leitet bei WEKA MEDIA das neu geschaffene Profit-Center Digitales Lernen. Sein Ziel: Den Kunden stets die höchste Qualität hinsichtlich Methoden, Inhalten und Technologien zur Verfügung zu stellen.

 

 


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