Wie man das richtige LMS für die Zukunft findet

Neue Technologien wie KI, Chatbots und VR verändern das Corporate Learning. Deshalb wird das passende Learning Management System immer wichtiger. Aber wie findet man eines, das zu den eigenen Bedürfnissen passt?

Im Course Manager ist das Lernangebot übersichtlich aufbereitet und – via Download – auch jederzeit mobil nutzbar.

Neue Technologien drängen auf den Weiterbildungs-Markt – künstliche Intelligenz, Chatbots und Virtual Reality sind nur einige wenige Beispiele. Aufgrund dieser Entwicklungen vermuten manche, dass Learning Management Systeme (LMS) bald überflüssig werden könnten. Tatsächlich wächst aber der Lernbedarf für Unternehmen und Mitarbeiter. Um Lerninhalte adäquat zur Verfügung zu stellen, ist ein LMS als Transportmittel unverzichtbar. Doch welches passt zu den Bedürfnissen von Unternehmen?

Den Begriff LMS gibt es im Bereich E-Learning schon länger. Allerdings werden meist viele verschiedene Systeme unter dem Überbegriff LMS subsumiert. Es handelt sich dabei allerdings nicht nur um ein Tool, das Lerninhalte bereitstellt, vielmehr ist es immer in einen didaktischen Kontext eingebunden. Grundlegend ermöglichen Learning Management Systeme formales Lernen, ähnlich der formalen Organisation von Schulen oder Hochschulen. Je nachdem, für welche Form von LMS man sich entscheidet, ermöglichen sie auch eine kollaborative Form des Lernens, indem man im System beispielsweise Kommunikation zulässt. Außerdem ist es denkbar, neue Technologien wie künstliche Intelligenz in ein LMS zu integrieren. Diese unterstützt den Nutzer dabei, zu seinem Wissensstand passende Lerninhalte zu finden und beschleunigt so den Lernvorgang.

Klassisches LMS: Der Course Manager

Ein geeignetes LMS zu finden, fällt schwer, in der schier endlosen Masse an verfügbaren Produkten kann man schnell den Überblick verlieren. Deshalb sollten Unternehmen zunächst unbedingt die Anforderungen definieren, die sie an das Tool stellen. Wollen sie über das System nur Lerninhalte bereitstellen und Auswertungen erhalten? Dann ist ein klassisches LMS wie der Course Manager der Know How! AG eine gute Wahl.

Über den Course Manager können Unternehmen ihre Kurse komfortabel zur Verfügung stellen. Der Zugriff für die Lernenden ist unabhängig von Zeit und Ort und dank des responsiven Designs ist das Tool auf allen Endgeräten nutzbar. Das System ist blitzschnell installiert, die Lernumgebung steht in acht verschiedenen Sprachen zur Verfügung – was insbesondere für international arbeitende Unternehmen essenziell ist. Der Lernende profitiert von einer intuitiven Usability und muss sich nicht lange mit der Einarbeitung aufhalten. In der Gesamtansicht erhält er beispielsweise einen Überblick über alle Lektionen und Lernobjekte. Nachdem der Mitarbeiter einen Einstiegstest absolviert hat, wird der sogenannte Lernpfad generiert. Zudem kann der Lernende Lektionen und Lernobjekte, die er häufiger benötigt, als Favoriten markieren. Anhand der Abschlussergebnisse zu jedem Kapitel gibt der Course Manager den Lernenden auch Lernempfehlungen. Wer möchte, kann den Kurs außerdem bewerten.

In Zeiten von zunehmender Mobilität – viele Mitarbeiter möchten gerne unterwegs auf Lerninhalte zugreifen – bietet die Know How! AG den Course Manager darüber hinaus als mobile Version an. Die Tablet-App für iOS und Android ermöglicht den Download von Lerninhalten und ist dadurch offline nutzbar. Außerdem können Nutzer Push-Nachrichten über neue Lerninhalte erhalten.

LMS und Autorentool in einem: Der Content Designer

Content Designer: Moderner Look im Frontend, schnelles Editieren im Backend.

Nicht jedes Unternehmen will für seine Lerninhalte auf einen Dienstleister zurückgreifen müssen. Wenn Unternehmen selbst Lerninhalte erstellen oder aktualisieren möchten, mit mehreren Autoren an einem Inhalt arbeiten und Änderungen an Inhalten umgehend implementieren wollen, dann ist gegebenenfalls ein Learning Content Management System (LCMS) wie der Content Designer die geeignete Lösung. Damit können Unternehmen Lerninhalte selbst erstellen und bereitstellen.

Beim Content Designer handelt es sich um ein agiles Werkzeug, das auf TYPO3 basiert. Er bietet dem Nutzer – ähnlich wie eine Website – ein modernes Look-and-Feel. Lernende können Lerninhalte einfach in ihrem eigenen Tempo bearbeiten und profitieren von einer intuitiven Bedienung. Der Content Designer fördert damit das selbstbestimmte Lernen in Unternehmen.

Alle Eingaben und Änderungen im System, die Mitarbeiter im Backend durchführen, sind sofort im Frontend sichtbar. Das bedeutet, dass das LCMS besonders gut für Unternehmen geeignet ist, deren Inhalte einen hohen Aktualisierungs- und Anpassungsbedarf besitzen. Des Weiteren können die Mitarbeiter, die Lerninhalte entwickeln, sie im Team editieren – also gleichzeitig daran arbeiten. Wenn notwendig veröffentlichen definierte Autoren oder Experten Texte im Content Designer auch direkt als E-Learning. Die Inhalte lassen sich im gewünschten, CI-konformen Design erstellen und dank responsivem Design auf allen Endgeräten darstellen. Darüber hinaus ist auch eine Integration des Course Managers oder eines anderen LMS, das das Unternehmen einsetzt, denkbar. Die Know How! AG gestaltet ihre Tools sehr offen, sodass sich auf Basis von Schnittstellen (APIs) andere Lösungen problemlos an das System anbinden lassen.

Die Zukunft: Learning Ecosystem

Die Vernetzung verschiedener Tools wird in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. Wenn sich Unternehmen nach neuen Learning Management Systemen oder Autorentools umschauen, sollten sie daher immer darauf achten, dass sie offen sind und sich an bereits vorhandene Systeme anbinden lassen. Denn der Trend entwickelt sich klar in Richtung eines Learning Ecosystems, in dem Systeme miteinander kommunizieren und vernetzt sind.

Lernende profitieren so von einem deutlich einfacheren Zugang zu Lernmaterialien und individuellen Lernumgebungen und müssen einzelne Informationen nicht in verschiedenen Insellösungen suchen. Auch die Verantwortlichen können mit einem Learning Ecosystem ihren Mitarbeitern Wissen und Informationen komfortabler zur Verfügung stellen. Der bessere und schnellere Zugang zu Wissen führt mittelfristig zu mehr Unternehmenserfolg.

Dank KI & Co. werden neue Tools, sogenannte adaptive Lernsysteme, außerdem immer klüger. Sie passen sich an die Nutzer an und sind künftig sogar in der Lage, mit ihnen zu kommunizieren – etwa über Chatbots. Zudem wollen immer mehr Unternehmen Inhalte selbst erstellen und aktualisieren können. Fest steht: An bedarfsgerechten digitalen Lernformaten führt in Zukunft kein Weg mehr vorbei.


Stichworte

Zielgruppe
Alle Branchen.

Methodik
LMS, LCMS, Autorentool, xAPI, E-Learning, Learning Ecosystem, Mobile Learning.

Portfolio
Change Management, Custom E-Learning, Digital Workplace, Einführung E-Learning, ganzheitliche Beratung und Projektbetreuung, individuelle Projekte, Learning Ecosystem, Microsoft Office, Microsoft 365, Performance Support, Software Migration, Virtual Reality (Hololearning).

Referenzkunden
EDEKA, Robert Bosch GmbH, Vodafone D2 GmbH, DPD GeoPost GmbH, Siemens AG, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Fraport AG, BMW AG, Steigenberger Hotels, VW Coaching, Otto GmbH & Co. KG, Deutsche Vermögensberatung, Merck Serono, Gothaer Allgemeine Versicherung, REWE Group, Berliner Verkehrsbetriebe BVG, ZF Friedrichshafen AG, UBS Deutschland AG, Hornbach Baumarkt AG.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen gesponsorten Beitrag der Firma Know How! AG.


Profil

Saskia Kübeler

ist Produktmanagerin bei der Know How! AG, einem der Top-10-Anbieter für Digitales Lernen in Deutschland. Sie verantwortet den Content Designer und die Mobile Learning App „Quiz Champ“. Durch die aktive Beteiligung an Kundenprojekten hat sie immer den Bedarf der Zielgruppe im Blick – sowohl von Lernenden als auch von Lernverantwortlichen.

 

 


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