The Four Freedoms – Neue Spielregeln für Lerntechnologien

Der schnelle Wandel zwingt Unternehmen aller Größen und Branchen, sich selbst ständig mit einer nie dagewesenen Geschwindigkeit neu zu erfinden.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sich Unternehmen im gesamten Arbeitsumfeld neue Fähigkeiten und Verhaltensweisen aneignen. Zum einen müssen sie genau wissen, wie sie ihre Mitarbeiter für völlig neue Aufgaben und Arbeitsweisen motivieren und einbinden. Zum anderen spielt die Technologie bei der betrieblichen Weiterbildung eine zentrale Rolle. Traditionelle Lernangebote allein reichen nicht aus.

Entsprechend sind neue Ansätze bei der Beschaffung und dem Einsatz von Lerntechnologien auf dem Vormarsch. Auf der Suche nach offenen Technologien, die ihren Mitarbeitern freies Lernen und Umlernen ermöglichen, lassen sich Unternehmen von den Kriterien der Flexibilität und Innovation sowie einer konsequenten Orientierung am Mehrwert leiten.

„Nur 34 % der Käufer glauben, dass sich traditionelle Lerntechnologien an die Bedürfnisse des modernen Arbeitsplatzes anpassen lassen“, so der „Enterprise Learning Buyer Report 2017“ von The Starr Conspiracy.

Eine Open Source-Technologie im Zusammenspiel mit einer offenen Plattform für geschäftliche Zusammenarbeit ist die nachhaltige, strategische Antwort auf eine unvorhersehbare Zukunft.

Die Tragweite der digitalen Transformation

In fast jedem Unternehmen steht die digitale Transformation ganz oben auf der Vorstandsagenda.

Unternehmen sind zunehmend größeren Gefahren ausgesetzt, da die Geschwindigkeit und die Ausmaße des Wandels und der Innovation rapide zunehmen. Tatsache ist jedoch, dass Unternehmen nicht ununterbrochen große Veränderungen planen können. Denn niemand kann durch einen Blick in eine Kristallkugel vorhersagen, was die Zukunft in zwei, fünf oder zehn Jahren bringen wird. Stattdessen benötigen Unternehmen eine flexible Planung mit einem Horizont von höchstens 6–12 Monaten. Sie müssen immer in der Lage bleiben, sich schnell, flexibel und kostengünstig zu verändern, um sich den Gegebenheiten anzupassen. Für Technologiekäufer bedeutet dies, dass sie sich auf die entsprechenden Beschaffungspraktiken einstellen müssen.

Schluss mit langfristigen, starren Verträgen und Einheitslösungen.

Ein vereinfachtes, extern bereitgestelltes SaaS-Modell verliert schnell an Wert, wenn die Anforderungen über die verfügbaren Funktionen hinauswachsen. Erfolgreiche Unternehmen benötigen eine von Haus aus offene und flexible Technologie mit einem nachhaltigen, wandlungsfähigen Geschäftsmodell.

Die Weiterentwicklung von LMS

Alle Technologieanbieter stehen vor den gleichen Herausforderungen.

Unternehmen wird allmählich bewusst, dass die aktuellen Beschaffungsmethoden nicht zu den erwarteten Ergebnissen führen. Die Geschäftsanforderungen ändern sich schneller, als sich Technologien implementieren lassen. Starre, langfristige Verträge binden Unternehmen an einen Funktionsumfang, der den Bedürfnissen nicht mehr gerecht wird.

Die Lösung wird verworfen und der aufwendige Zyklus beginnt aufs Neue. Vor allem aus diesem Grund sind viele Unternehmen mit Technologiesystemen im Allgemeinen und ihrem Lernmanagementsystem (LMS) im Speziellen unzufrieden.

Eine Umfrage von The eLearning Guild im Rahmen der Studie „Corporate Learning Management Systems 2016–2018“ hat ergeben: „Fast die Hälfte (46 %) der Befragten war nur ‚einigermaßen zufrieden‘ mit ihrem LMS.“ Die Erfahrungen mit der LMS-Implementierung wirken sich nachhaltig auf die Gesamtzufriedenheit aus.

Trotz eines umfangreichen LMS-Angebots gestaltet sich der Markt für den Käufer unübersichtlich und unbefriedigend. Es ist nicht klar ersichtlich, wie Funktionen, Preis- und Vertragsmodelle auf die Bedürfnisse von Unternehmen ausgerichtet werden. Viele Plattformangebote sind entweder zu eng oder zu weit gefasst, zu teuer oder zu unflexibel. Wenn dann noch viele etablierte Softwareanbieter eine Technologie überzeugend bewerben und einen übertriebenen Hype darum veranstalten, ist die Ernüchterung nach dem Kauf vorprogrammiert.

Es gibt einen besseren Weg.

Unterstützte offene Lerntechnologien, die Lösungsanbietern und Kunden die Kontrolle überlassen.

Eine Lösung, welche die gemeinschaftliche Kraft einer globalen Community von Wegbereitern mit gemeinsamen Zielen, aber unterschiedlichen Bedürfnissen nutzt.

The Four Freedoms

Totara möchte den Markt für Lerntechnologien verändern und bietet LMS-Anbietern und Unternehmen eine leistungsstarke, flexible, neuartige und offene Softwareplattform.

Aus diesem Grund basiert Totara auf den folgenden vier grundlegenden Freiheiten, die nach Auffassung des Unternehmens bei künftigen Entscheidungen über die Beschaffung von Lerntechnologien ausschlaggebend sein werden:

1. Freedom to innovate
Als Kunde von Lerntechnologien sind Sie kein Verbraucher. Sie sind vielmehr ein Schöpfer, Produzent, Problemlöser und Innovator. Offene Innovation verleiht Flügel. Erstellen Sie Ihre eigene Plattform, und lassen Sie sich nicht auf Kompromisse ein. Passen Sie sich den sich ändernden Gegebenheiten an, und sorgen Sie für zukunftssichere Investitionen. Bleiben Sie Ihrem Leitbild treu.

2. Freedom to save
Machen Sie Schluss mit kostspieligen Softwarelizenzen und starren Verträgen. Sparen Sie gegenüber anderen führenden Lernplattformen für die betriebliche Weiterbildung bis zu 80 % Ihrer Gesamtbetriebskosten ein. Maximieren Sie Ihr Budget, und investieren Sie dort, wo es wirklich zählt – bei Ihren Lernenden.

3. Freedom of choice
Mit Totara erhalten Sie keine Einheitslösung, sondern eine für Sie passende Lösung. Unsere globale Community von Lösungsanbietern verfügt über wertvolles Know-how – Sie haben freie Auswahl. Nutzen Sie den aufmerksamen und individuellen Service des Partners Ihrer Wahl, und profitieren Sie von allen Freiheiten, Optionen und Vorteilen von Totara. Wir sind, im Gegensatz zu manchen anderen, überzeugt, dass die Freiheit des Kunden eine gute Sache ist.

4. Freedom to learn
Unsere offene und flexible Plattform ermöglicht es Ihnen, sich Veränderungen zu stellen und ansprechende Lernerlebnisse zu schaffen. Gestalten Sie Lernumgebungen, verbessern Sie die Zusammenarbeit, gewährleisten Sie die Einhaltung von Compliance-Vorgaben und fördern Sie soziales Lernen. Sie können sich auf Totara verlassen, was auch immer Ihre Bedürfnisse sind.

Treten Sie der Totara Community bei, und profitieren Sie von der Zusammenarbeit und dem Austausch mit gleichgesinnten Bildungsexperten weltweit.

Lars Hyland

Lars ist verantwortlich für alle Totara-Aktivitätan in EMEA. Er ist außerdem verantwortlich für die Entwicklung und das Wachstum der Totara Community, ein globales Netzwerk von Learning-Spezialisten.

Lars ist ein Vorkämpfer für die Einführung von Learning-Technologie und ist ein anerkannter Vordenker in diesem Bereich. Lars bekleidete führende Managementpositionen bei Epic, Brightwave, LEO und CogBooks, UK, und er begründete die bahnbrechende SaaS-basierte Learning Transfer Plattform Retenda.