Präsenz + E-Learning: Die Formel für erfolgreiche Weiterbildung

E-Learning ist eine gute Methode für selbstgesteuertes und flexibles Lernen. Gleichzeitig haben Seminare und Coachings einen entscheidenden Vorteil – die persönliche Motivation durch den Trainer. Mit der Methode Blended Learning verbinden Sie das Beste aus beiden Welten. Damit die Technik sich am Inhalt orientiert und nicht umgekehrt!

Bei Blended Learning verschmelzen zwei Lernformen miteinander, sodass alle Beteiligten von dem Besten aus beiden Welten profitieren.

Eine klassische Weiterbildung ist 6 Monate nach dem letzten Treffen kaum noch im Alltag präsent – weder bei Teilnehmern noch bei der Personalentwicklung. Wer direkt im Anschluss an eine Weiterbildung Umfragebögen an seine Teilnehmer verteilt, misst nur ein aktuelles Stimmungsbild. Als echtes Mess-Instrument für Erfolg taugen sie nichts. Zugegeben: Ein gewisser Mut gehört dazu, ein halbes Jahr nach einer Schulung zu messen, wie viele Lerninhalte eigentlich beim Teilnehmer hängen geblieben sind. Wer Weiterbildung jedoch ernst nimmt, setzt sich auch mit unangenehmen Ergebnissen auseinander. Die Frage sollte dann lauten: Was muss passieren, damit die nächste Schulung langfristig beim Teilnehmer zur Verhaltensänderung führt?

Über längere Zeit hinweg online begleiten

Eine Antwort auf diese Frage: Die Teilnehmer sollten a) sich über einen längeren Zeitraum hinweg mit den Trainingsinhalten beschäftigen und b) diese sinnvoll mit ihrem alltäglichen Leben verzahnen. Beides lässt sich mit einer Online-Begleitung ideal umsetzen. Der Begriff “Begleitung” ist bei der Methode Blended Learning genau so gemeint: Übertragen Sie nicht einfach achtlos alle bisherigen Inhalte in ein anderes Medium (die Online-Plattform). Überlegen Sie stattdessen gezielt, welches Format zu welchen Inhalten am besten passt. Oft starten Trainer mit einer Präsenzveranstaltung und begleiten ihre Teilnehmer dann über Wochen hinweg durch kurze digitale Lernimpulse.

Blended Learning auf Platz 1 der Weiterbildungstrends

Genau genommen dürften wir Blended Learning kaum noch als Trend bezeichnen, so stabil hält sich die Methode auf Platz 1 der Weiterbildungstrends. Experten sehen in dem Mix aus klassischen Präsenz-Schulungen und
E-Learning die Zukunft betrieblicher Weiterbildung. Die Zauberformel für erfolgreiche Schulungen heißt:

Präsenzlernen + E-Learning = Blended Learning

Bei einem guten Blended Learning ist sowohl der Präsenz-Anteil (zum Beispiel ein oder mehrere Seminare) als auch der E-Learning-Anteil so gewählt, dass die Vorteile der jeweiligen Methode voll zur Geltung kommen.

So funktioniert’s: Kurze Impulse in der Online-Begleitung

In der Online-Begleitung arbeiten die Teilnehmer sehr eigenständig und im selbst gewählten Tempo. Dadurch können sie die Weiterbildung optimal in ihren Arbeitsalltag einbauen. Die Impulse und Übungen sollten deshalb kurz gehalten werden. So kann der Teilnehmer beispielsweise zwischen zwei Meetings oder im Zug damit arbeiten. Bei Fragen oder Schwierigkeiten kann der Trainer ebenfalls von einem beliebigen Ort aus helfen. Statt 6 Stunden Seminar heißt es jetzt: fokussierte Live-Termine und eine mehrwöchige Online-Begleitung für die Transfersicherung. Durch diese neue Zeiteinteilung wird die gesamte Weiterbildung effizienter und durch die langfristige Begleitung in Form von kurzen Impulsen wird sie gleichzeitig effektiver.

Fehler bei E-Learning: Inhalt orientiert sich oft an Technik

Als Personalverantwortlicher kennen Sie den Spagat zwischen Nähe und Distanz: Zum einen ist es wichtig, persönlich für Ihre Mitarbeiter und

Mit blink.it erstellen Sie im Handumdrehen E-Learning-Kurse mit fokussierten Lerninhalten.

Kollegen da zu sein. Zum anderen hilft die Vogelperspektive, um den Überblick nicht zu verlieren. Was genau ist das Ziel einer Weiterbildung? Welche Ressourcen brauchen Sie, um zu diesem Ziel zu gelangen? Und die Masterfrage: Wie setzen Sie die Ressourcen optimal ein?

Bei zu vielen Weiterbildungen orientiert sich der Inhalt an der Technik. Sie sehen die Vorteile von E-Learning und wählen Inhalte entsprechend aus. Was Sie wirklich brauchen, sehen Sie oft erst, wenn die Entscheidung längst getroffen ist.

Die reine “Übersetzung” eines bestehenden Präsenztrainings in ein E-Learning-Format ist deshalb fast nie lukrativ. Nicht das Format oder die Technik bestimmt den Lernerfolg, sondern, ob der Inhalt zum Format passt! So sind reine E-Learning-Kurse in der Regel sehr aufwändig zu erstellen und nicht effektiver als ein Präsenztraining.

Mit Blended Learning bleiben Sie hier flexibel – die technische Form orientiert sich am Inhalt, nicht umgekehrt. Nutzen Sie die Technologie nicht der Technologie willen! So eignet sich das Format E-Learning eher für inhaltliche Grundlagen zu Beginn der Weiterbildung und für den langfristigen Transfer durch kleine Übungen. Im Präsenztraining können die Teilnehmer dann fokussierter geschult und motiviert werden. Beide Lernformen werden so sinnvoll miteinander verzahnt – Genau das ist die Kernidee von Blended Learning.

Vorteile für Teilnehmer, Trainer und Personalentwicklung

Von Blended Learning profitieren alle Beteiligten:

  1. Die Teilnehmer können das Training in ihren Alltag integrieren und langfristig echte Verhaltensänderungen erzeugen.
  2. Der Trainer oder Coach wird zunehmend flexibler in der Inhaltserstellung und kann die Weiterbildung optimal begleiten.
  3. Personalentwickler oder auch Führungskräfte können direkt ins Blended Learning einbezogen werden. Gewinnen Sie Einblicke in die laufende Weiterbildung, die bei einem Seminar nicht möglich wären!

Wo ist der Haken?

Dass Blended Learning trotz seiner Beliebtheit bei Experten noch nicht in allen Unternehmen angekommen ist, liegt vor allem an zwei Gründen: Erstens sind typische Learning Management Systeme (LMS) kompliziert in der Anwendung. Trainer ohne E-Learning-Ausbildung können damit nur schwer selbstständig eigene Inhalte erstellen, was ein großes Problem in der Praxis darstellt. Bei einer Plattform für Blended Learning sollte daher die Bedienbarkeit an erster Stelle stehen, auch wenn das möglicherweise eine geringere Funktionsdichte bedeutet.

Zweitens wissen viele nicht, wie sie ein Blended Learning aufbauen können. Wer nach dem Begriff recherchiert, findet hauptsächlich Hilfestellungen aus dem universitären Kontext. Für betriebliche Weiterbildungen gibt es noch immer zu wenig Informationen und Praxisbeispiele. Diese mangelnde Unterstützung lässt viele Personaler und Learning-Experten zögern, eine neue Technik einzusetzen.

Für Blended Learning entwickelt: blink.it

Genau an diesen beiden Punkten setzt blink.it an: Die blink.it-Plattform ist sehr einfach zu bedienen und genau für die Bedürfnisse von Trainern oder Personalentwicklern ohne besondere Technik-Kompetenz entwickelt. Entsprechend einfach ist die Bedienung auch für die Teilnehmer. Verabschieden Sie sich von Software-Einführungs-Kursen und starten Sie direkt mit der eigentlichen Weiterbildung!

Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen LMS: Mit blink.it können Sie Inhalte direkt auf der Plattform erstellen. Genau das trägt zum Grundgedanken von Blended Learning bei, dass die Form an die Inhalte angepasst werden kann. So können Sie nicht nur Dokumente oder Videos hochladen, sondern auch ganz einfach ein Quiz oder eine Prüfung erstellen. Ob Teilnehmer, Personaler oder Trainer: Mit blink.it können Sie von überall, beispielsweise unterwegs vom Smartphone oder im Büro am PC, auf die Lerninhalte zugreifen.

Neben der Software erhalten Sie vom blink.it-Team außerdem didaktische Unterstützung rund ums Thema Blended Learning. Wir möchten, dass Sie erfolgreich sind!

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Learning erhalten: www.blink.it/lernmaterial


Stichworte

Zielgruppe
Personaler, Trainer, Coaches, Berater und alle, die sich für die Zukunft von betrieblicher Weiterbildung interessieren.

Methodik
Mit der blink.it-Software können Trainer und Unternehmen ihre Teilnehmer nachhaltig begleiten: Erstellen Sie ganz einfach Online-Kurse mit Inhalten, auf die Teilnehmer zeit-, geräte- und ortsunabhängig zugreifen können.

Technik
Wir kümmern uns um die Technik – Sie um die Inhalte. Das heißt, Sie brauchen blink.it nicht zu installieren. Melden Sie sich einfach vom Gerät Ihrer Wahl im Browser an und nutzen blink.it wie eine App. Einfach ausprobieren: www.blink.it/admin-demo

Referenzkunden
DVAG AG, Daimler AG, EnbW AG, Snipes SE, AOK, BRAX – und viele mehr.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen gesponsorten Beitrag der Firma blink.it GmbH & Co. KG.


Die Autorin

Corinna Günther

Die Welt der Trainings nachhaltig verändern – diesen Leitsatz hat Corinna als Redakteurin im Content Marketing bei blink.it verinnerlicht. Nach ihren Studien der Pädagogik, Philosophie und Online-Journalismus fand sie im Team von blink.it ihre Leidenschaft für Erwachsenenbildung. Jetzt beschäftigt sie sich täglich mit Trends der Weiterbildungsbranche und hilft Trainern und Personalentwicklern dabei, mit Blended Learning erfolgreich zu werden.


Kontakt

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Hans-Martin Sprungk
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